Allgemeines Handwörterbuch der philosophischen Wissenschaften: nebst ihrer Literatur und Geschichte, Band 4

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F. A. Brockhaus, 1834
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 527 - Etwas, das der Heilkunst Noth thut. Ein Versuch zur Vereinigung dieser Kunst mit der christlichen Philosophie von Carl Jos.
Seite 513 - Widerstand, Empörung und Zwangsübung der Staatsbürger gegen die bestehende Staatsgewalt, in sittlicher und rechtlicher Beziehung.
Seite 382 - Einige Betrachtungen über den frommen Betrug und über eine Vernunft, welche nicht die Vernunft ist.
Seite 560 - Johannis und über die Weissagungen auf den Messias, wie auch über Jesum und seine Jünger. Mit einem Anhange von Europens neuer Aufklärung und von der Bestimmung des Menschen durch Gott. Ein...
Seite 481 - Die Grundwissenschaft des Rechts. Nebst einer Darstellung und Prüfung aller durch die kritische Philosophie...
Seite 68 - Das Strafgesetz ist ein kategorischer Imperativ, und wehe dem, welcher die Schlangenwindungen der Glückseligkeitslehre durchkriecht, um etwas aufzufinden, was durch den Vorteil, den es verspricht, ihn von der Strafe, oder auch nur einem Grade derselben entbinde nach dem pharisäischen Wahlspruch: „Es ist besser, daß ein Mensch sterbe, als daß das ganze Volk verderbe...
Seite 55 - Dunb or und der belesene Falcouer**) nur *) Steebs Versuch einer allgemeinen Beschreibung von dem Zustande der ungesitteten und gesitteten Völker nach ihrer moralischen und physikalischen Beschaffenheit, Carlsruhe 1766. 8. Erweitert und verbessert: über den Menschen nach den hauptsächlichsten Anlagen in seiner Natur. Tübiug. 1792. 5 Thl. 8. — Paut Zambatdi Saggi per servire alla storia dell
Seite 364 - Wortes, voran und versteht darunter: „die schriftlichen Urkunden, welche die Gesammtheit der rechtlichen Bedingungen enthalten, auf denen das innere Leben eines gegebenen Staates, nach dem notwendigen Zusammenhange der einzelnen Theile dieses Lebens, beruht.
Seite 532 - Ueber den Zusammenhang der Wissenschaften unter sich und mit den höchsten Zwecken der Vernunft, 1795.
Seite 310 - ... eingekerkert gewesen ist. Sein reiner, offener schuldloser Blick dagegen, die breite hohe Stirn, die höchste Unschuld der Natur, die keinen Geschlechtsunterschied kennt, nicht einmal ahnet, und erst jetzt die Menschen nur nach den Kleidern zu unterscheiden gelernt hat, seine unbeschreibliche Sanftmuth, seine alle seine Umgebungen anziehende Herzlichkeit und Gutmüthigkeit, in der er anfangs immer nur mit Thränen und jetzt, nach eingetretenem Gefühl der Freiheit, mit Innigkeit selbst seines...

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