Daniel Casper von Lohenstein: seine Trauerspiele und seine Sprache

abweichende Agrippina und Epicharis allegoriſchen allerdings angehörenden Vorrede Aufzug der Agrippina äußern Baſſa benußen besigen Bild Bühne Cleopatra Daktylen Darstellung deutſchen deutschen Literaturgeschichte deutschen Sprache Dichtkunst Dichtungen dieſelben dieſem diß Drama Dramatiker des siebzehnten durchaus durchweg Eigenthümlichkeit Einfluß einzelnen Trauerspiele Epigrammatiker erſchien ersten erwähnt finden Form Ganzen Gedichten Geist Gelegenheitsgedichte Gelehrsamkeit Geschichte gewiß gewiſſen Gryphius Gymnaſium Handlung Haupte der zweiten Hauptwörter heißt Hofmannswaldau Ibrahim Bassa Ibrahim Sultan irgend jedesfalls jezt Kenntniß laſſen läßt lichen literarhistorischen Logau Lohenstein später Lohensteins Bruder Lohensteins dichterischem Lohensteins Persönlichkeit lyrische Meiningen muß Mutter Nachahmung namentlich Nero Opig Opiß Orest Participium Perſonen Poesie poetische Rede Reim Reyen Rohheit Ruhm schlesische Dichterschule Schooß ſehr häufig ſein ſeine Seneca ſich ſie siebzehnten Jahrhunderts ſind Sittlichkeit soll ſonach Sophonisbe späteren Trauerspielen Sprache Lohensteins sprachlichen Stoffe Tieck übrigen Trauerspielen unsern unzweifelhafte Jugendarbeit verworfene Jugendarbeit vollständig waldau wechselnd wenig Lohenstein wenigstens Werke Werth wieder wohl Worte zehnten Jahrhunderts Zeitwort Zueignungsschrift