| Friedrich Nietzsche - 1886 - 292 Seiten
...ist eine Barbarei: denn sie wird auf Unkosten aller Übrigen ausgeübt. Auch die Liebe zu Gott. 68. „Das habe ich gethan" sagt mein Gedächtniss. Das...unerbittlich. Endlich — giebt das Gedächtniss nach. 69. Man hat schlecht dem Leben zugeschaut, wenn man nicht auch die Hand gesehn hat, die auf eine schonende... | |
| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1899 - 530 Seiten
...aller Übrigen ausgeübt. Auch die Liebe zu Gott. 6«, „Das habe ich gethan", sagt mein Gedächtniß. „Das kann ich nicht gethan haben" — sagt mein...Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich — giebt das Gedachtniß nach. 69. Man hat schlecht dem Leben zugeschaut, wenn man nicht auch die Hand gesehn hat,... | |
| Oskar Pfister - 1913 - 534 Seiten
...feinen Menschenkenner, Nietzsche, der sich äußert: „Das habe ich gethan" sagt mein Gedächtnis. „Das kann ich nicht gethan haben" — sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich — gibt das Gedächtnis nach3)." ') Herbart, Psychologie als Wissenschaft, neu gegründet auf Erfahrung,... | |
| 1913 - 538 Seiten
...feinen Menschenkenner, Nietzsche, der sich äußert: „Das habe icK gethan"~~sagt mein Gedächtnis. „Das kann ich nicht gethan haben" — sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich — gibt das Gedächtnis nach3)." . ') Herbart, Psychologie als Wissenschaft, neu gegründet auf Erfahrung,... | |
| Oskar Pfister - 1921 - 528 Seiten
...feinen Menschenkenner, Nietzsche, der sich äußert: „Das habe ich gethan" sagt mein Gedächtnis. „Das kann ich nicht gethan haben" — sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich — gibt das Gedächtnis nach3)." ') Herbart, Psychologie als Wissenschaft, neu gegründet auf Erfahrung,... | |
| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1925 - 520 Seiten
...ist eine Barbarei: denn sie wird auf Unkosten aller Uebrigen ausgeübt. Auch die Liebe zu Gott. //<&. „Das habe ich gethan" sagt mein Gedächtniss. „Das...unerbittlich. Endlich — giebt das Gedächtniss nach. 69. Man hat schlecht dem Leben zugeschaut, wenn man nicht auch die Hand gesehn hat, die auf eine schonende... | |
| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1972 - 760 Seiten
...Eitelkeit verlangt dies, sondern ihre Grausamkeit. 240. „Das habe idi gethan" sagt mein Gedäditniß; „das kann ich nicht gethan haben" sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich giebt das Gedächtniß nach — 241. Kalt auf die Dinge sehen, so daß sie nackt und ohne Flaum 5 und Farbe daliegen,... | |
| Christian Koecke - 1994 - 266 Seiten
....steady state', ein Einwirkenlassen \erbietet, xeigt der berühmte Aphorismus JGB 68, KGW VI/2, 86: „,Das habe ich gethan' sagt mein Gedächtniss. Das...unerbittlich. Endlich — giebt das Gedächtniss nach." '": Mu- A XI, 35. thesis, einer Form, die für Nietzsche zwar in Beziehung zu anderen Weisen der Interpretation... | |
| Günter Schulte - 1995 - 144 Seiten
...der Nutzen und Nachteil des Gedächtnisses für das Leben? - Das hatte er sich immer schon gefragt. '"Das habe ich gethan' sagt mein Gedächtniss. Das...unerbittlich. Endlich - giebt das Gedächtniss nach." (5/86) Ohne seine bleibende Lust an der Grausamkeit könnte er sich nicht - gegen seinen Stolz - an... | |
| Werner Stegmaier, Daniel Krochmalnik - 1997 - 520 Seiten
...Abwehrbestreben gegen Unlust". Niemand habe das so eindrucksvoll darstellen können wie Nietzsche in JGB 68: „ ,Das habe ich gethan', sagt mein Gedächtniss. Das...unerbittlich. Endlich - giebt das Gedächtniss nach." Wenn Freud in der Interpretation von Schrebers Paranoia (FGW VIII, 290) Nietzsche-Zarathustras Hymnus... | |
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