Beiträge zur biblischen Landes- und Altertumskunde, Bände 31-33

Cover
 

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 311 - Die örtlichkeit ist das von einer längst vergangenen Begebenheit übrig gebliebene Stück Wirklichkeit. Sie ist sehr oft der fossile Knochenrest, aus dem das Gerippe der Begebenheit sich herstellen läßt, und das Bild, welches die Geschichte in halb verwischten Zügen überliefert, tritt durch sie in klarer Anschauung hervor.
Seite 242 - Und du sollst lieben den Ewigen, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft
Seite 219 - Testament. l'iilästinajuhrbuch des Deutschen evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes zu Jerusalem.
Seite 154 - Völker zusammenfaßt, der kann sich auch den alten Orient gar nicht mehr anders vorstellen, und der Gedanke einer gemeinsamen altorientalischen Weltanschauung und altorientalischen Kultur ist ihm ein ganz selbstverständlicher. Er müßte die Annahme einer solchen verlangen, auch wenn sie gar nicht mehr aufgezeigt werden könnte.
Seite 169 - Abraham habitavit, et puteumfodit sub arbore Terebintho , et cum angelis locutus est , et cibum sumpsit. Ibi basilica facta est jussu Constantin!
Seite 242 - Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. Du sollst sie deinen Söhnen wiederholen. Du sollst von ihnen reden, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst. Du sollst sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf deiner Stirn werden. Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und in deine Stadttore schreiben.10 Die Erinnerung an die „Einzigkeit Gottes",...
Seite 154 - Wer hier im Orient es tagtäglich mit Händen greifen kann, daß der „Orient" nicht nur ein geographischer Begriff ist, sondern eine sehr reale Macht, eine gewaltige Kulturwelt, die vom Nil bis zum Euphrat die verschiedenen Länder und Völker zusammenfaßt, der kann sich auch den alten Orient gar nicht mehr anders vorstellen, und der Gedanke einer gemeinsamen altorientalischen Weltanschauung und altorientalischen Kultur ist ihm ein ganz selbstverständlicher.
Seite 168 - Sichar, unde descendit mulier samaritana ad eundem locum, ubi Jacob puteum fodit, ut de eo aquam impleret , et Dominus Jesus Christus cum ea locutus est: ubi sunt et arbores platani, quas plantavit Jacob, et balneus, qui de eo puteo lavatur.
Seite 21 - The sudden nightfall, which in Palestine follows sunset almost without twilight, compelled them to seek shelter at once.
Seite 60 - Constantini. Inde non longe est monticulus ubi Dominus ascendit orare, et apparuit illic Moyses et Helias, quando Petrum et Joannem secum duxit. Inde ad orientera passas mille quingentos , est villa quœ appellatur Selhania.

Bibliografische Informationen