Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft, Band 3R. Binder, 1845 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Agramer alten Artikel beiden bekannt bereits besonders blos Böhmen böhmischen Sprache Buch Čechen Comitats deutschen diess Dorfe durchaus eben eigenthümliche einige einzelnen endlich Enthaltsamkeitsverein Erscheinung ersten Erzählung fremden Galizien ganze Gedichte Gegenstand Geist geistigen Geistlichkeit Gemeinde Geschichte Gesellschaft giebt gleich Gott Grafen grossen Grund Handschrift Heft Herr Herrn Hinsicht historischen höchst illyrischen Jahrb Jahre Jahrhunderts jetzt Juden Kenntniss Kinder König könnte Krain Kreise Kroatien kurze kyrillischen kyrillischen Schrift Lande lateinischen Leben Leser letzten lich Lieder Literatur Magyaren Männer Moskwa muss Nachrichten Nation nationalen Nationalität neue nothwendig Orebiten Orthographie Peter dem Grossen Petersburg Polen polnischen polnischen Sprache Posen Prag Recht Regierung russischen russischen Sprache Russland schen Schlesien Schriften Schriftsteller Schulen serbischen Slawen Slawenthum slawischen slawischen Sprache Slawonien Slowaken soll Stadt Stande Stenographie Thätigkeit Theil Uebersetzung Ungarn unserer Vaterland Vereinigung Verf Verfasser verschiedenen viel Volk vollständig vorzüglich wahre ward weiter wenig wenigstens Werk Werth wichtig wieder wohl Worte zeigt zwei zweite
Beliebte Passagen
Seite 208 - eine der langbeinigen Cicaden, Die immer fliegt, und fliegend springt, Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt.
Seite 322 - Du wirst alle Völker fressen , die der Herr dein Gott dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen.
Seite 182 - auch im Frieden zuwider. Ihre Rührigkeit, ihr Geschick, ihre Fruchtbarkeit, selbst ihre Geduld erbittert uns, und wenn im Kampfe wider andere Völker der Furor
Seite 208 - Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen, Der kleine Gott der Welt
Seite 399 - Beide Theile sowohl als ihre Rechtsfreunde haben sich in ihren Reden der landesüblichen Sprache zu
Seite 269 - 4. Gedichte aus Böhmens Vorzeit verdeutscht von Joseph Mathias Grafen von Thun. Mit einer Einleitung
Seite 323 - nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.
Seite 321 - Und will deinen Samen mehren, wie die Sterne am Himmel, und will deinem Samen alle diese Länder geben.
Seite 182 - weiland nur den wehrhaften Gegner auf der Wahlstatt erschlug, und sich im Uebrigen mit Beute, Tribut und Mahlzeit begnügte, verfolgte er den überwundenen Slawen unbarmherzig bis in das Heiligthum der Familie, um slawische Existenz
Seite 304 - in der zweiten Hälfte des 13. und der ersten des 14. Jahrhunderts