Sämmtliche Werke, Bände 9-10Otto Wigand, 1857 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Achilleus Agamemnon alſo Aphrodite Apollo Athene Augen ausdrücklich bestimmt Bibel Blig christlichen daher Denken dieſes dieß eben deßwegen eignen Empfindung Erde erst Fluch folglich Freiheit freilich Furcht Gebet Gedanken Gegenstand Geist Gesetz gewiß gibt Glauben gleich Glück glücklich Glückseligkeitstrieb Götter und Menschen Gottheit göttlichen Griechen Grund Handlungen heiligen heißt Hektor Herr Herz Hesiod Himmel höchste Homer Ilias iſt Jehovah jezt Körper läßt lebendige Leib lichen Licht Liebe machen macht Materie Menelaos Menſchen menschlichen Moral muß Natur Noth Nothwendigkeit Odysseus Opfer Patroklos Pausanias Philosoph Rache Religion Sache ſagt Salz Schicksal Seele ſei ſein ſeiner ſelbſt Seligkeit ſich ſie ſind Sinn sinnlich Sohn ſondern Speise Spiritualismus steht Sterblichen supranaturalistischen Thätigkeit Theil Theismus Theologie thun Todten Traum überhaupt Uebel Unglück unserer Unsterblichkeit Unterschied Ursache Vater Verderben viel Vorstellung wahre Wahrheit weiß Welt wenigstens Werke Wesen wider Willen wirklich Wirkungen wiſſen wohl wollen Wort Wunsch Wünſche Zeus Zorn zugleich zwiſchen καὶ
Beliebte Passagen
Seite 296 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Seite 397 - Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.
Seite 309 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
Seite 351 - Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.
Seite 2 - Also sprach und winkte mit schwärzlichen Brauen Kronion, und die ambrosischen Locken des Königs wallten ihm vorwärts von dem unsterblichen Haupt; es erbebten die Höhn des Olympos
Seite 349 - Knechte: thue das, so thut ns." (Matth. 8, 8. 9.) Wenn also mein, eines untergeordneten Herrn oder Menschen Wort so viel vermag und bewirkt, wie viel mehr erst dein Wort, dein Befehl? „Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte Er etwas sagen und nicht thun? Sollte Er etwas reden und nicht halten?
Seite 399 - Nachbarn, die du reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde; " sondern, wenn du ein Mahl machest, so lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden: " so bist du selig; denn sie haben es dir nicht zu vergelten. Es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Seite 326 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret, und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat (das) ewige° Leben, und kommt nicht in (das) Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Seite 148 - Ihr sollt keine Witwen und Waisen beleidigen. Wirst du sie beleidigen, so werden sie zu mir schreien und ich werde ihr Schreien erhören; so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden
Seite 348 - Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.