Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung: eine einführungJ. C. B. Mohr, 1907 - 573 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung: Eine Einführung (Classic Reprint) Marianne Weber Keine Leseprobe verfügbar - 2017 |
Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung: Eine Einführung Marianne Weber Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
3weck allerdings alten andren andrerseits Anspruch Bedeutung beiden Besitz bestimmten Bewußtsein Beziehungen Code civil Common Law dauernd derartige deshalb deutschen dieſe Ehefrau ehelichen Ehemann Ehen Eherecht Ehescheidung Eheschließung Eigentum eignen Einfluß einzelnen elterliche Gewalt Entwicklung Erben Erbrecht Errungenschaftsgemeinschaft erst ethischen Fahrnis faktisch Fall Familie Familienrecht Form Frau Gatten Gattin gegenüber geistigen Gemeinschaft Gericht Geschlechter Geschlechtsbeziehungen Geschlechtsverkehr Gesetz Gesetzgebung grade großen Grund Güter Gütergemeinschaft Güterstand Gütertrennung Haus Hausgemeinschaft heute Ideal Interesse iſt Jahre Jahrhundert Kapitalismus Ketuba Konkubinat Konkubine konnte Kultur Landrecht läßt Leben lediglich legitimen lichen Mann männlichen Maß meist Mitgift Mittelalter modernen Möglichkeit monogamen muß Mutter Mutterrecht natürlich Naturrechts ökonomische patriarchalen Patriarchalismus persönlichen Pflichten Polygamie Prinzip prinzipiell Prostitution Recht rechtlich römischen Scheidung Schichten schließlich Schranken selbständig ſich ſie Sippe sittlichen Sohn soll sozialen speziell Staat stand Stellung Talmud Teil Töchter überhaupt unehelichen Kinder unserer Vater Vaterrecht Verhältnisse Vermögen vermögensrechtlichen verschiedenen Verwaltung Völkern volle Vormundschaftsgericht wenigstens wesentlich wirtschaftlichen Wittum Witwe
Beliebte Passagen
Seite 39 - Iroquois, declares (322) that " the Indian regarded woman as the inferior, the dependent, and the servant of man, and, from nature and habit, she actually considered herself to be so.
Seite 98 - Que j'accomplisse ce pour» quoi je suis venu ici ! » Elle lui dit: « Tu y arrive» ras. Ta maison est celle où tu es. Moi je suis sainte. » Je ne suis pas une personne du commun.