Untersuchungen über den menschlichen Willen, dessen Naturtriebe, Veränderlichkeit, Verhältniss zur Tugend und Glückseligkeit und die Grundregeln, die menschlichen Gemüther zu erkennen und zu regierenMeyer, 1779 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Absicht Achtung Affect angenehm Ansehung Antriebe Begierde begreiflich Begriffe Bemerkungen beweisen bewußt Bewußtseyn beyden beym Beyspiele bisweilen bloß chen daben dabey daher diejenigen dieſe Dinge eben Ehre eigenen Eigenliebe einander Eindrücke Einfluß einige Empfindungen endlich entstehen Epikur Erkenntniß Erster Theil erwecken feine fich finden Freunde Freyheit freylich Furcht Gefeße Gefühl Gegenstände gemeinen Gemüth Gemüthsbewegungen Gemüthszustände gewiß Gewohnheit giebt gleich Grönländern groß Größe Gründe Handlungen heißt Hift Ideen Ideenadsociation Imagination iſt jedweder Kinder Körper Kraft laſſen läßt lebhaft leicht Leidenschaften lich Liebe Loango machen macht Manchfaltigkeit menheit Menschen menschlichen Meynungen moralischen muß müſſen Muth Natur Neigungen nigen nöthig nothwendig Plutarch Reize Sache scheint Seele ſehr ſein ſeine ſelbſt Selbstliebe ſeyn ſich ſie ſind ſondern stark Sueton Sympathie Thiere thun Triebe Tugend Uebel unangenehmen unserer Untersuchung Ursachen Urtheile Vergnügen Vernunft verschiedenen viel vielleicht Völkern Vollkommenheit Vorstellungen Vortheile weiß wenig Werth Wilden willen Wirkungen wohl Wohlgefallen Zustand