Gedichte

1817 LIBRARIES 3werg Abend Abendschein Arme Augen Blatt blauen bleich blondes Blumen Blüthe Bwerg Bwergenältefter CHIGAN deutschen dieſer draußen drinnen Duft einmal einſam einſt endlich Erde Frau Fuß Garten Gedichte gehen gehn geht goldnen Gott Grab grauen Gruft grünen Haide Hand hast Haus Heimath hell Herz Himmel hold hör Husum ich's Indeß iſt jung Käßchen Kind Klang Kleine Knecht Ruprecht kommen Kuß lacht Land laß laſſen läßt Leben leis leßten Licht Liebe Lied ließ Luft Mägdelein Meer MICHIGAN Mond Morgen Mund muß mußt Mutter Myrthen Nacht Nachtigall nimmer Raſen rathlos rauschen Röcklein Rosen rothen Lippen saß schaut schlafen Schloß Schmerz Schmetterling Schneewittchen ſein ſich ſie ſind Sonne Sonnenschein Spieglein sprang Staatskalender Stadttrompeter ſtand stehn steht Sterben Storm Stunde süße Tanz Theodor Storm Thür Thymian tief Traum treu den Todten unsern Vergolden wach Wald war's weht weiß Weiße Rosen weißt Welt wieder Wind wohl Wort zarten Zwerge