Abdallah: Eine Erzählung

Abdallah stand Abdallah's Abdals Abubeker Ali's Allmacht anzus Armen Augen beym Bezier bleich Blick Brust Bulma Busen dallah Derwisch dieſe dumpfen einmahl Einsamkeit einst Elend endlich entgegen Erde ewig Felsen fich find Finsterniß Fluch Freund fuhr fürchterlich Gedanken Gefühl Geist Genuß Gesicht ging Glück glücklich gräßlichen Greis große Hand hast herab Herz Himmel Hölle iſt kalt könnte laß läßt laut Leben lehte leise lich Liebe ließ Mauer meis Mensch Menschheit Mondal muß Nacht Nadir Nahmen nieder Omar Pallast plöhlich plößlich Raschid rief Abdallah riß Roxane sagte sahe Schauder Schicksal schien Schrecken schrie schwarzen schwieg Seele ſein ſeine Selim seyn ſich ſie Sklaven Sohn soll sprach sterben Strahl stürzte Sultan tausend Theorben Thür todt Traum Tugend umher unendlichen Unglück unsern Vater verachten Verdammniß verließ verlohren vers Wald ward warf Weisheit weiß Welt Wesen wieder Wolken wollte Worte wüthend zitterte Zulma Zulma's zurück