Zeitschrift für katholische Theologie, Band 28

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Herder, 1904
 

Inhalt

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 236 - Besondern und Individuellen zum konkreten Dasein sich verwirklichen kann, so gewiß ist, daß was ein Karl der Große, ein Gregor VII. nicht gethan hätte, mit derselben freien Selbstbestimmung, die im großen Zusammenhang der Geschichte ebenso sehr...
Seite 649 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Seite x - Die kirchenpolitischen und kirchlichen Verhältnisse zu Ende des Mittelalters nach der Darstellung K. Lamprechts. Eine Kritik seiner
Seite 678 - Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
Seite 735 - lu praxi ist die Vernichtung des kindlichen Lebens zu Gunsten der Erhaltung des mütterlichen durch Abort und Kraniotomie bezw. Embryotomie von Strafe frei, und die moderne Strafrechtspraxis vertritt einhellig diesen Standpunkt. „In der Theorie jedoch ist die juristische Wissenschaft weder zu einer Einigung darüber gekommen, ob die genannte Vernichtung zu erlauben oder zu verwerfen sei, noch vollends darüber, wie die Statthaftigkeit derselben, wenn man diese annimmt, juristisch konstruiert werden...
Seite 666 - Gehet ein durch die enge Pforte, denn weit ist das Tor und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die da hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.
Seite 732 - Ueber die Berechtigung der Vernichtung des kindlichen Lebens zur Rettung der Mutter vom geburtshilflichen, gerichtlich-medizinischen und ethischen Standpunkt.
Seite 671 - Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.
Seite 664 - So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe...
Seite 641 - Goerres-Gesellschaft' erscheinende Zeitschrift soll !das literarische Vereinigungsmittel zunächst für diejenigen Historiler bilden, welchen Christus der Mittelpunkt der Geschichte und die katholische Kirche die gottgewollte Erziehungsanstalt des Menschengeschlechtes ist.

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