Handwörterbuch der Zoologie, Anthropologie und Ethnologie, Band 7

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Gustav Jäger, Johannes Frenzel, Paul Matschie, Anton Reichenow
Eduard Trewendt, 1897
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 61 - ... primitive in structure. 7. The ribs alternate with two scale rows, have vestiges of the tubercula, and are distinguished particularly in the sacral region. 8. The pelvic vestiges are in the form of two rod-shaped bones anterior to the cloacal aperture. LITERATURE CITED. Boulenger, GA .. •• "The Fauna of British India, including Ceylon and Burma. Reptilia and Batrachia.
Seite 561 - HERTwIG sich so treffend ausdrückt, das ihm zugeführte Rohmaterial, um aus ihm oft wunderbar zusammengesetzte Structuren herzustellen, die ihm zu besonderen Arbeitszwecken dienen sollen.
Seite 24 - Mädchen, welche Lichte, Wasser und Salben tragen und dem Gast voran in das Schloss schreiten, um ihm dort Handreichung zu thun.
Seite 57 - ... Reptilienzahnes wahren. Die feste Verbindung des Quadratbeins mit den angrenzenden Schädelknochen unterscheidet die Theromorphen von den Eidechsen, Schlangen und Pythonomorphen und der Mangel eines zweiten Temporalbogens von den Crocodilen und Rhynchocephalen. Die zweiköpfigen Rippen heften sich , wie bei den Säugethieren , mit dem Tuberculum an die Querfortsätze der oberen Bogen, mit dem Capitulum an das Centrum oder Intercentrum des Wirbels an. Der Tarsus von Clepsydrops zeigt nach Cope...
Seite 474 - Merabetin, dh heilige Männer sind, welchen Charakter sie trotz ihrer wenig strengen Sitten behaupten.
Seite 116 - Auf der Unterseite liegen die Nasenlöcher, das breite quere Maul und nach einwärts von den Brustflossen die 5 Kiemenspalten. Von der »Scheibe« setzt sich der hintere schlanke Körpertheil als »Schwanz«, der oft Dornen oder Stacheln trägt, scharf ab. Afterflosse fehlt, Rückenflosse auf dem Schwanzrücken i oder 2 oder statt deren Stacheln. Die kurzen, dicken Kiefer tragen entweder kleine, pflasterförmige, neben einander in Reihen geordnete Kegelzähne oder breite, tafelförmige Zahnplatten.
Seite 99 - Die Abbildungen der nordischen Seekuh (Rhytina gigas Zimm.). Mit besonderer Berücksichtigung neu aufgefundener handschriftlicher Materialien in Seiner Majestät Höchst Eigenen Bibliothet zu Zarskoje Sselo.
Seite 68 - Die Wurzel eines retinirten Zahns ist nicht selten kleiner als normal, oder verborgen, aber sie pflegt vollständig gebildet zu sein.
Seite 265 - Flüsse, in welche sie oft weit aufsteigen, mit Vorliebe aufsuchen; einige Arten haben sich so an das süsse Wasser angepasst, dass sie nie mehr im Meere angetroffen werden. Im stillen Meere und an den Küsten Australiens, wo nur wenige grosse Flüsse in den Ocean münden, sind sie sehr selten, und im Rothen Meere fehlen sie ganz. Viele werden sehr gross, und fast alle werden gegessen; sie spielen daher in der Fischerei eine wichtige Rolle, und sind als Tafelfische von Alters her hochgeschätzt....
Seite 8 - ... das Barthaar weit besser als das Haupthaar. Das Barthaar des Europäers ist selbst bei Schlichthaarigen kraus, und daher kommt seine auf dem Querschnitte je nach den Stellen der Krümmung sehr wechselnde Form; Bohnen- und Kartenherzformen sind die häufigsten, während solche bei dem japanesischen Barte kaum beobachtet werden. Die Schlichtheit der japanischen Haare erstreckt sich auch auf die Achsel- und die übrigen gröberen Körperhaare, welche ganz gerade mehrere Zoll lang von der Haut abstehen.

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