Der Marshall-Gitarrenverstärker – Ikone oder Marketingerfolg?BoD – Books on Demand, 18.09.2014 - 132 Seiten Marshall-Verstärker, wie sie auf der Vorderseite dieses Buches zu erkennen sind, kennen Musiker und Musikliebhaber der härteren Gangart wohl in jedem Fall. Alle anderen werden zumindest einmal den Schriftzug irgendwo gesehen haben. Ein Klassiker? Fast schon eine Ikone? Die hier abgedruckte Bachelor-Thesis gibt die wissenschaftlich begründete Antwort auf diese Frage und befasst sich neben vielen historischen Details, wie der Entstehung des geschwungenen Marshall-Logos, auch mit den Gründen für den nun seit über 50 Jahren andauernden Firmenerfolg von Marshall Amplification. Unterstützt durch Uwe Halbe, den Produktmanager für den deutschen Markt der Marke Marshall bei Musik Meyer, sowie dem Besitzer des Marshall-Museums in Reckershausen bei Kassel, Siegbert Merker, konnte die Fragestellung, ob es sich nun bei den Marshall-Gitarrenverstärkern mittlerweile um Ikonen handelt und wenn, um welchen Ikonentyp genau, beantwortet werden. Im Zuge des Forschungsprozess spielten mitunter auch die auf Pro 7 ausgestrahlte Tanzsendung Got to Dance und die Möbel der 50er-Jahre eine elementare Rolle. |
Inhalt
Die Entwicklung von Firmengründer Jim Marshall 16 2 1 Kindheit Krankheit und die Rezession 16 2 2 Eine Karriere als Sänger | 18 |
Der MarshallVerstärker Eine Ikone? 41 4 1 PopArt und PopKultur | 41 |
Fazit und Ausblick | 94 |
Bildquellen | 109 |
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Der Marshall-Gitarrenverstärker – Ikone oder Marketingerfolg? Christian Schmidt Keine Leseprobe verfügbar - 2014 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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