Lehrbuch der zoologieN. G. Elwert, 1883 - 857 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abdomen Abschnitt allmälig Antennen Aorta Arthropoden Ascidien Augen äusseren Bedeutung beiden Beinpaare besitzen besonders Bewegung Bildung Blut Borsten Canäle complicirten Darm Darmcanal drei Drüsen Eier eigenthümlichen einfache Embryo Ende Entoderm Entwickelung erscheint erst Extremitäten Facettenaugen Fällen Fläche Form förmigen Fortpflanzung Fortsätze Fühler Furchung Fuss Ganglien Gattung Gefässe Gehirn Geschlechts Geschlechtsöffnung Geschlechtsorgane gesondert grossen häufig Haut Herz hinteren Hinterleib Hoden höheren indem Indessen Insecten Kiefer Kieferfüsse Kiemen kleine Kloake Knorpel Kopf Körper kurzen langen langgestreckten Larven leben Leibes Leibeshöhle letzteren lichen Männchen männlichen Maxillen Medusen meist Metamorphose minder Mittelmeer Mund Mundöffnung Nerven Nervensystem Oeffnung Ordnung Organe Organisation Paare paarige Parasiten Polypen Prothorax Receptaculum seminis Regel Rücken Rüssel Samenleiter Säugethiere Schale Schlund Schnabel Schwanz Segmente seitlichen selten Sinnesorgane Skelet sogenannten sowie stark Tentakeln theils Thiere Thorax Tracheen Ueber unpaaren verbunden Vergl verschiedenen vier vorderen Wasser Weibchen weiblichen Wirbelthiere Würmern Zahl zahlreichen Zähne Zehen Zellen zuweilen zwei
Beliebte Passagen
Seite 839 - ... Lebens ein, welches das Individuum während der ersten Zeit seiner Jugend durchläuft und die civilisirte Menschheit von der frühesten Zeit beginnender Cultur an durchlaufen hat, und unterwirft man die psychischen Eigenschaften der höheren Thiere einer vergleichenden Betrachtung, so wird man mit Wund t zu dem Resultate kommen, dass die Erkenntniss der Thiere von der des Menschen nur durch die Stufe der erreichten Ausbildung verschieden ist. Ueber den Ursprung des Menschen und die ältesten...
Seite 857 - Die Cypris-ähnliche Larve (Puppe) der Cirripedien und ihre Verwandlung in das festsitzende Thier.
Seite 137 - Jede sedimentäre Formation erstreckte sich schon bei ihrer Ablagerung nur über ein räumlich beschränktes Gebiet ; — beschränkt einerseits durch die Ausdehnung der Meeres- oder Süsswasserbecken, und andererseits noch durch die ungleichen Ablagerungsbedingungen innerhalb derselben. Zu derselben Zeit erfolgten an anderen Orten ganz andere, mindestens etwas verschieden gereihte Ablagerungen, dh Formationen von gleichem Alter aber von abweichender Zusammensetzung (Parallelbildungen). So sind gleichzeitig...
Seite 108 - Hauptzweige (Embranchements) gebe, gewissermassen »allgemeine Baupläne, nach denen die zugehörigen Thiere modellirt zu sein scheinen und deren einzelne Unterabtheilungen, wie sie auch bezeichnet werden mögen, nur leichte auf die Entwicklung oder das Hinzutreten einiger Theile gegründete Modifikationen sind, in denen aber an der Wesenheit des Planes nichts geändert ist«.
Seite 201 - Louis Agassiz, Contributions to the Natural History of the United States of America, vol.
Seite 107 - Correlation« der Theile sein Princip der nothwendigen Existenzbedingungen, ohne welche das Thier nicht leben kann (principc des conditions tfexistence ou causes finales). »Der Organismus bildet ein einiges und geschlossenes Ganze, in welchem einzelne Theile nicht abändern können, ohne an allen übrigen Theilen Aenderungen erscheinen zu lassen«.
Seite 817 - Vorstudien für Geschichte und Zucht der Hausthiere, zunächst am Schweineschädel. Berlin, 1864.
Seite 837 - Th. L. Bischoff. Ueber die Verschiedenheit in der Schädelbildung des Gorilla, Chimpanse und Orang-Outang, vorzüglich nach Geschlecht und Alter, nebst einer Bemerkung über die Darwin'sche Theorie.