Neue preussische Provinzial-Blätter, Bände 7-8;Band 651861 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
alſo alten Apell Apell's Aprarin Armee Balga beiden Bischof Brachylogus Brief Buch Corps damals Danzig deſſen dieſe dieß Dorfe eigenthümliche ersten fein Feind feindlichen fich find Flügel Forster Friedrich Fürsten Fuß ganze Georg Forster giebt Gnaden gnädigen Gott großen Haff Hand heißt Herr Herrn Herzog Albrecht Herzogin Hochmeister Höhe indeß Insterburg iſt Jahre jezt Johann Apell jungen Kavallerie Kirche König Königsberg konnte Kosaken Land laſſen läßt Leben Lehwaldt Lehwaldt's leßten lezten lichen Liebden Liebe ließ Lochstädt Luther Mann Meilen Memel Mitgetheilt Mittheilungen Mottlau muß Nehrung neuen Norkitten Pillau Pregel Preuß Preußen preußischen Prinzen Ragnit Rath rechten Ruffen Ruſſen russischen Samland Schlacht Schluß ſchon Schreiben Schrift Schwanberg Schwerin ſei ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie soll ſondern Stadt stand Tage Theil thun troß Truppen Ueber unserer Vater viel vielleicht vnnd Wald Walter Scott ward Waſſer Wehlau weiß wenig Weymarn wieder Wittenberg wohl Worte Zierotin zwei
Beliebte Passagen
Seite 167 - Lieb' viel hundert Knaben trachten, Allein den ich lieb hab', will mein nicht achten. Ach weh mir armen Maid, vor Leid mufj ich verschmachten. Jeder begehrt zu mir sich zu verpflichten, Allein den ich lieb hab', tut mich vernichten. Ach weh mir armen Maid, was soll ich dann anrichten .' AH' andre tun mir Gutes viel verjehen, Allein den ich lieb hab', mag mich nicht sehen.
Seite 24 - Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret, und die Klugheit lieber hat, denn alle Güter. 8. Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen, und wird dich zu Ehren machen, wo du sie herzest.
Seite 24 - Und er lehrte mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen, halte meine Gebote, so wirst 5 du leben. 'Nimm an Weisheit, nimm an Verstand! vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes!
Seite 55 - Nehmt meine Gebeine und tragt sie mit euch, wohin ihr zieht, Und wenn ihr sie begrabt, begrabt sie eurem Zeltlager gegenüber! Und begrabt mich nicht unter Weinreben , die mich beschatten würden, Sondern auf einem Berge, so dafs mein Auge euch sehen kann! Und dann zieht an meinem Grabe vorüber und ruft euren Namen : Da werden sich meine Gebeine beleben, wann sie euren Ruf hören. Fasten werde ich um euch im Leben und im Tode, Und bei euch mein Fasten brechen am Freudenfeste des Wiedersehns. dh...
Seite 80 - Ostpreußen unter dem Doppelaar. Historische Skizze der russischen Invasion in den Tagen des siebenjährigen Krieges.
Seite 40 - G, allezeit so überladen gewest, daß er, als er denn sehr scheu und zuchtig ist, immer hat EKFG nicht wollen bemühen, wie ich mich versehe, daß er weiter wird EKF Gnaden selb« anzeigen
Seite 68 - Preußenftolz, so schien ihm nichts als der Wunsch zu bleiben, durch die höchste Bewährung kriegerischer Tüchtigkeit die Anerkennung derer zu erzwingen, gegen die man sie zu bewähren gehofft hatte. In Ermangelung des Hochgefühls, für den König und für ein Vaterland zu kämpfen, blieb nur die Genugthuung persönlicher Bravour und tech» nischer Geschicklichkeit, die Anerkennung, daß die Preußen gute Soldaten seien"»).