Hitlers amerikanische Lehrer: die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung

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Liepsen Verlag, 2008 - 293 Seiten
Ist tats chlich der Nationalsozialismus mit all seinen schrecklichen Ausw chsen ein rein deutsches Produkt? Der Autor weist anhand von bislang unbekannten Dokumenten nach, dass viele Elemente des Nationalsozialismus aus Bestrebungen hervorgingen, die in den USA bereits seit der Wende zum Zwanzigsten Jahrhunderts Mainstream waren: z.B. die Ideologie der nordischen Herrenrasse oder die Eliminierung Minderwertiger." Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden in vielen Staaten der USA Gesetze zur Sterilisierung oder Kastration Minderwertiger" in Kraft gesetzt. Und nicht nur das: im Jahre 1914 erarbeiteten US-Regierung, angesehene Stiftungen wie Carnegie oder Rockefeller, sowie die besten Wissenschaftler amerikanischer Universit ten ein detailliertes Rassenaufartungsprogramm nicht nur f r die USA, sondern f r die gesamte Menschheit. Nach diesem Plan sollten bis zum Jahre 1985 allein in den USA 45 Millionen Minderwertige" eliminiert" werden. Adolf Hitler hat dieses Programm in Mein Kampf" mit Eifer propagiert. Hitler hat auch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den US-Amerikanern Henry Ford, Madison Grant und Lothrop Stoddard entscheidende Anregungen verdankt.

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