Fünfzehn Jahre: Ein Zeitgemälde aus d. vorigen Jahrhundert. Von Talvj

Abend Adel Aeltern Agathe armen Augen Baron Bewußtsein Brief Charitas Damen demüthigen deſſen dieſe Einfluß einige endlich Erlaubniß erst erwiderte die Gräfin Familie faſt Feldjäger Frau Gräfin Fremden fromme fühlte Furcht geliebten Gemahl Gemahlin Gesicht gewiſſe Glogau Glück glücklich Gnade Gnadenfrei gnädige Gott Graf gräfliche Grenadiere großen gute Hand Haus Hauſe Heiland Heirathen Herr Herrn Herzen Herzog heute hielt hohen Hohenhorst hörte indem Ingeborg iſt Jahren jezt jungen Kerkow Kinder kleine Königs konnte lange laß laſſen läßt Lebens lichen Liebe ließ Mädchen Major Mama Mann Mannsfeld Morgen Morig Moritz muß mußte Mutter Nacht neue Oberkammerherrn obwol Offizier Pietisten Promniß recht Rußland sagte saß Schlacht bei Mollwitz Schlesien Schloß Schweden Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie sollte Sorau Sprache stand Stimme Talvi Theil Thränen thun Thür Tochter Türkenkrieg unglückliche unsere Vater Verhältniß versett viel vielleicht voll ward weiß Welt wieder Wildeneck Winterpalast wiſſen Worten wußte Zarewna