Der kanzler Dr. Gregorius v. Brück ein evangelischer Staatsmann nach dem herzen Gottes: eine Jubelschrift zur feier seines vierhundertjährigen Geburtstage und ein Beitrag LutherfeierSelbstverlage des herausgebers, 1883 - 56 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Der Kanzler Dr. Gregorius v. Brück - ein evangelischer Staatsmann nach dem ... Daniel Georg Conrad von Cölln Eingeschränkte Leseprobe - 2024 |
Der Kanzler Dr. Gregorius v. Brück - ein evangelischer Staatsmann nach dem ... Daniel Georg Conrad von Cölln Eingeschränkte Leseprobe - 2024 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aleander Augsburger Konfession Bayer Belzig beschloß Bischof bloß Brandenburg Breslau Bruder Christen Chriſti deſſen dieſes drei endlich Entschluß erklärte erst Erzbischof evan evangelische Kirche evangeliſchen evangelischen Fürsten feierlich fromme Fürſten Fürsten und Stände Gelehrten gelischen Fürsten Gesandten gewaltige Glapio Gnade Gottes Wort Gregorius großen heiligen Herr Herzen Herzog Georg hielt Hieronymus Aleander Jahre jezt Joachim Johann der Beständige Johann Friedrich Kaiſer Kanzler Brück Kanzler Dr Konfeſſion konnte Kurfürst Johann Kurfürsten Kurprinz Land Landgraf Philipp laſſen Lehre lichen ließ Lochau mächtigen Majeſtät Mann Martin Luther Melanchthon Mönche muß müſſe namentlich Niemegk Papst päpstlichen Pfalzgraf Philipp von Hessen Pontanus Predigten Protestanten Räte Recht Reformation Reiche Gottes Reichstage Reichstage zu Augsburg Sache Sachsen sächsischen Schrift Schuß Schwert Seegrehna ſei ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie Söhne Spalatin Tage Theologen Titelbilde trat treu troß unseren Kanzler veranlaßt Vereinshauses Wahrheit ward Weimar Welt wieder Wittenberg wohl Wolfgang von Anhalt Worms Wormser Edikt
Beliebte Passagen
Seite 49 - Nu sind etliche, die suchen solche Pfeiler, und wollten sie gern greifen und fühlen. Weil sie denn das nicht vermögen, zappeln und zittern sie, als werde der Himmel gewißlich einfallen, aus keiner andern Ursachen, denn daß sie die Pfeiler nicht greifen noch sehen.
Seite 49 - Ich hab neulich zwei Wunder gesehen: das erste, da ich zum Fenster hinaus sahe, die Sterne am Himmel, und das ganze schöne Gewölb Gottes, und sahe doch nirgend keine Pfeiler, darauf der Meister solch Gewölb gesetzt hatte; noch fiel der Himmel nicht ein, und stehet auch solch Gewölb noch fest.
Seite 45 - Das Wort sie sollen lassen stahn, Und keinen Dank dazu haben, Es ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie uns den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, Laß fahren dahin, Sie haben's kein Gewinn, Das Reich muß uns doch bleiben.
Seite 19 - Wenn so viel Teufel in Worms wären, als Ziegel auf den Dächern, noch wollt' ich hinein', ließ er dem Spalatin sagen.
Seite 9 - Gebt Gott, was Gottes ist, und dem Kaiser, was des Kaisers ist.
Seite 49 - Gewölbe noch fest. Nun sind etliche, die suchen solche Pfeiler und wollten sie gern greifen und fühlen. Weil sie denn das nicht vermögen, zappeln und zittern sie, als werde der Himmel gewißlich einfallen, aus keiner andern Ursache, denn daß sie die Pfeiler nicht greifen noch sehen. Wenn sie dieselbigen greifen könnten, so stünde der Himmel fest.
Seite 25 - habe ich Einen von Euch beleidigt, so bitte ich ihn mir es um Gottes Willen zu vergeben: wir Fürsten thun den armen Leuten mancherlei das nicht taugt.
Seite 49 - Last mehr ansehen, achten und fürchten, denn diesen dünnen, schmalen und leichten Schemen; denn sie wollten gern fühlen die Kraft solches Sche» mens; weil sie das nicht können, fürchten sie, die Wolken weiden eine ewige Sund
Seite 40 - Christus schweigt ja nicht auf dem Reichstage; und sollten sie toll sein, so müssen sie mehr aus der Bekenntnis hören, denn sie in einem Jahr von den Predigern geHort 2i hätten.
Seite 6 - Kurfürsten Friedrich dem Weisen, Johann dem Beständigen und Johann Friedrich geblieben. Im Jahre 1493 unternahm Friedrich der Weise eine Reise nach Je