Abth. Werke im engern Sinne (55 v. in 69)H. Böhlau, 1900 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Absatzzeichen Achill Achilleus Änderung Antilochos Augen bedenken behende beiden Bellyn Braun Briefe C¹C dachte dieß dießmal drauf Druck Druckfehler Ehren eilig Epimetheus Erde ersten fand faßt fich find Frau Freunde fürwahr g³ gestr gehn gern Gesang Gewalt gewiß ging gleich glücklich gnädiger Goethe Goethes Werke Gott Grimbart groß habt Hand Hause HE¹ Hephaistos Hermann Hermann und Dorothea Herr herrlichen Herz Hexameter Hinze Hofe Humboldt in's Isegrim iſt jezt Jüngling Kinder König konnte Laß laßt Leben Lesarten Liebe ließ Lücke Mädchen Malepartus manches Mann Menschen muß Mutter NABB¹ Noth Oheim Pandora Phileros Phöbos Prometheus Rath Recht Rede Reineke Fuchs Reineke sagte rief Riemer Schaden sehen seid ſie sogleich Sohn soll sollte sprach stand Theil Thiere thörig Troja übel üdZ H¹ unsern Vater Verräther Vers Verse versezte Versfuss viel Voss ward Weib weiß wieder Wöchnerin wohl Wolf wollte Worte zurück zuſammen
Beliebte Passagen
Seite 363 - Elegieen und Epigrammen. Es ist in diesem epischen Gange alles weniger gebunden. Freylich wäre es immer noch eine beträchtliche Arbeit, das ganze Gedicht nach Ihren jetzigen metrischen Grundsätzen zu reformiren, wenn man auch wie billig, alle die Licenzen, welche drollige Namen odcr andre vertrauliche Redensarten betreffen, zugestände.
Seite 396 - Verse 133—140 vorgenommen. Neben solchen Stellen, die ein Zusammenarbeiten von Goethe und Voss ausser Zweifel setzen, finden sich zahlreiche andere, in denen nur der eine von beiden geändert hat. Daraus gewinnen wir das Bild, dass Goethe sich anfänglich allein an die Durchsicht der Dichtung machte, später Voss als Gehülfen zuzog und schliesslich diesem die Fortführung der Arbeit überliess, nachdem, wie wir...
Seite 399 - Unterschiede (auch bezüglich der Rechtschreibung) festgestellt und auf 5 der Schrift angehängten Tafeln anschaulich gemacht. Die Ergebnisse dieser mühsamen und sorgfältigen Arbeit können die Meinung, dass uns der Text von „Hermann und Dorothea" im Ganzen recht gut überliefert ist, nicht erschüttern.
Seite 363 - Ob es der Mühe werth seyn wird den Reineke Fuchs nochmals gleichsam umzuarbeiten darüber müssen wir gelegentlich zu Rathe gehen.
Seite 395 - ... Beisammensein durchgegangen wurde, und einer späteren Periode, in welcher Heinrich Voss den Auftrag hatte, das gemeinsam angefangene Werk zunächst allein fortzusetzen." An anderer Stelle2 schreibt Schreyer weiter: „Ein solches Zusammenwirken [von Goethe und Voß] lässt sich aus einer grösseren Zahl von Correcturen in H sicher feststellen. Meist liegt es so, dass Goethe dieÄnderung beginnt, Voss sie fortsetzt; bisweilen ist es umgekehrt, und einige Stellen geben überhaupt nur einen Sinn,...