Der Winter: Eine moralische Betrachtung

almählich alsdenn angenehmen Anmuth Arme Auge Blick blos chen cher Diomed Dunkelheit dürre einander Elend Empfindung entzückt Erde Ergöhungen feine Feld fich find Finsterniß Fixstern Flocken Freude frohen fröhliche Frost Früchte Frühling Furcht ganze Gegenden Geist Geschmack Geschöpfe Geselschaft Gespräch Gestirne glücklich gönt Güte Heerden heit Heiterkeit Herz Himmel Hügel Hütte indem ißt iſt Jagd Jahreszeit Kälte kleinen könte Körper Kunst Landman lange laſſen läßt Lebens lich Licht losigkeit Luft machen macht manchen mannichfaltigen Matronen Melancholie Menschen menschlichen Mitleiden Musik muß müſſen Nacht Nahrung Natur Nebel neue nige nüßliche Planeten rauhe Rauhigkeit Regen Ruhe sanften Scenen scheint Schimmer Schnee Seele sehen ſein ſeine seufzen ſich ſie ſind solte Sonne Sturm Tage Tanz Thal Theil Thiere traurigen überal Uebel umher unsern unterhalten Vergnügen vers Versams verz viel Vortheile Wälder Wärme Weisheit weiß weissen Welt wieder wilden Winde Winter Wohlthätigkeit Wohnung Wolken worin zärtlichen