Geschichte der Stadt Winterthur: nach Urkunden bearbeitet, Teil 1

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Beliebte Passagen

Seite 178 - Vor euren Klauen und Geiersgriffen, Vor euren Praktiken und bösen Kniffen Ist das Geld nicht geborgen in der Truh, Das Kalb nicht sicher in der Kuh, Ihr nehmt das Ei und das Huhn dazu.
Seite 171 - Rothes die Scheiben in Empfang und versiegelten sie im Namen der Stadt , um die Gefahren einer schwarzen Nacht von ihnen abzuwenden.
Seite 18 - Erben gelopt, den Rat und die Vierzig von allem Schaden ze wisent und ze lö'sent, den si in «im Wis empfahent von der Trostung wegen, als si ir Gevangen, die ze Appenzell ligcnt, ußgetrost und gewunnen hant, uff ein Widerantwurten umb sechshundert Pfund Haller.
Seite 172 - blinde" Scheiben aufgestellt, auf welche .die besten Schützen unverwandt ihr Absehen gerichtet hielten, um die ausgesetzte» Ducaten, Löffel und Thaler zu gewinnen.
Seite 38 - Victor und sein Bruder von Münchwylen; Werner und Jakob von Schinen; Hans und Jörg von Erzingen; Ulbricht von Freiburg; Ulrich von Rümlag; Albrecht, Hermann, Bering«, Vater und Sohn, Hans, Albrecht, der ander und Hug, all...
Seite 170 - Bidermann hat nebent den drei Schyben eine Blinde ufrichten lassen ; darin gab er einen...
Seite 71 - Sack stadt wol umb uns und ist nit so bös als wir gegen Uch verseit sind.
Seite 170 - Nägelein hinauszuschießen, ist Glück; das Schwarze zu treffen, Schuldigkeit; die Scheibe zu fehlen, Schmach.

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