Neues allgemeines Künstler-Lexicon, Band 10

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 496 - historical and literary curiosities, consisting of Fac-Similes of original Documents and Autographs, Scenes of Remarcable Events and interesting Localities, and the Birth Places, Residences, Portraits and Monuments of eminent literary Characters, with a variety of Reliques and Antiquities, 8 parts. Mit
Seite 302 - edition, with an additional preface and notes, London 1805, kl. 8. Ein drittes Werk hat den Titel: The Commemoration of Reynolds, in two parts, with notes and other poems. London
Seite 309 - und einem Anhange vermehrte Auflage heraus, und endlich erschien dieses Werk unter dem Titel: Das grosse und vollständige, anfangs Siebmacherische, hernacher Fürstische und Heimerische , nun aber Weigelische Wappenbuch in sechs Theilen
Seite 231 - in welchem die Kreidemanier bereits Vorzügliches geleistet hat. Später erschien die Auswahl von 50 der vorzüglichsten Gemälde der Pinakothek in München, als Folge der grossen bayerischen Gemäldesammlung. Lith. von Borum, Hohe, Leiter, Piloty
Seite 208 - derselben liegen uns in einem zweiten Werke vor: »Die Anwendung der Farben in der Architektur und Plastik. In einer Sammlung von Beispielen aus den Zeiten des Alterthums und
Seite 297 - Boadicea the british Queen animating the Britons to defend their Country against the Romans. Boadicea, Königin von England, nach einem berühmten Bilde von Th. Stotthard
Seite 141 - Begeisterung eigen ist, sprechen sich in den grossen, edlen Zügen des Antlitzes aus, dessen Strenge doch wieder durch eine schöne Fülle des Ovals und aller Formen gemildert wird. In dem Gewände zeigt sich nach Waagen auf das Glänzendste der Sieg der Kunst über die starre Masse; denn diese Falten haben durch die
Seite 135 - 96 bis nach Öl. 106), wie Waagen (K. u. K. III. S. 110) sehr treffend sagt als der älteste an der Spitze derjenigen Epoche, welche durch die Ausbildung des Pathetischen, der ganz freien Grazie und des Lieblichen, so wie durch die künstlerische Ausgestaltung solcher Gottheiten, bei welchen diese Eigenschaften vorwalten, vorzugsweise
Seite 432 - Bezeichnung seiner Werke bediente er sich der griechischen Anfangsbuchstaben seines Namens, konnte aber nicht der Versuchung widerstehen, Arbeiten seiner Hand als antike auszugeben. So schnitt er einen bacchischen Faun mit dem Namen
Seite 143 - in der ganzen Geistesart, indem wir bei den Niobiden anstatt jener ruhigen, süssen, lieblichen Behaglichkeit und Schalkheit, dem erhabensten und edelsten Pathos begegnen. Hierzu kommt, dass unter den vielen, von dem Praxiteles erwähnten Werken sich nur sehr wenige pathetischen Inhalts befinden. Dagegen

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