Plutarchs moralische Abhandlungen, Band 7Bey J. C. Hermann, 1797 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aelian Amyot Anaxagoras Anaximander Anaximenes Aristoteles Athen behaupten behauptet Bewegung beyden beym Beyspiel blos Daher Demokritus Dichter dieß Dinge Diodor Diogenes Laert drey Dreyeck eben einander einige Embryo Empedokles Empfindung entstehen Epikurus Erde erste Euripides fagt Farbe Feuchtigkeit Feuer feyn fich find Finsterniß Fische Früchte Gesicht giebt gleich Gott Griechischen groß Größe Grund Gryllus halten heißt Herodot Himmel hingegen indem Indeß iſt Kälte Körper Kraft Land läßt leicht lich ließ Luft macht Materie Meer Menschen Metrodorus Meynung Mond muß Nahrung Natur nothwendig nüßlicher Olymp Olympiade Parmenides Plato Plinius Plut Plutarch Polypen Poseidonius Prinzip Pythagoras Rede Ricard Saamen sagen sagt Schatten scheint Schüler schwer Seele sehen seyn ſich ſie Sokrates ſondern Sonne Stelle Sterne Stoiker Substanz Theil Thiere Umstand unsere Ursache Vermuthlich Vernunft vers Verstand viele vorzüglich Wärme Wasser weiß Welt Wesen wieder Winde wohl Wolke Worte Xenokrates Xenophanes zwey zweyte
Beliebte Passagen
Seite 200 - Du Polype imitez la couleur variable; Comme à tous les objets fa peau devient femblable, Ainfi de chaque peuple adoptant les
Seite 176 - D'ailleurs l'eau de la mer en filtrant à travers l'argile devient potable , parce que
Seite 280 - de prendre forme, on voit bien les mirouers, mais ils ne rendent point