Spielerisches Lernen von Bewegung und Beziehung: Rehabilitation nach hoher Querschnittlähmung

Cover
Schlütersche, 2005 - 281 Seiten
Der kinästhetische Lernprozess. Theoretische Grundlagen. Mobilisation und Rehabilitation. Das kinästhetische Lernmodell in der Pflegepraxis. Regelmäßige Interventionen im Alltag. Kinästhetik in der individuellen Selbstpflege. Coping-Strategien.
 

Inhalt

Body
11
Back Matter
277
Index
279

Häufige Begriffe und Wortgruppen

aktive Aktivitäten Alltag Alltagshandlungen Angst Anpassung Anstrengung Apricale Arme Assistenten Bauchlage behinderten Menschen behindertengerechter Bein Bereich besser Bett Bewe Bewegungsablauf Bewegungsaktivitäten Bewegungsapparat Bewegungsebenen Bewegungsfähigkeiten Bewegungshandlung Bewegungsmuster Birgit Costa Rica Dekubitus Diano Marina Dornstadt eigenen Elli Entwicklung Erfahrungen Erlernen ersten Projektphase Fähigkeiten Feinkoordination Fuß gelähmten Gelenke gemeinsamen Bewegungen Gewichtsverlagerung Gleichgewicht Gleichgewichtsfähigkeit Grundpositionen Heidi Bauder Mißbach Helmut Hilfsperson Interaktion kathetern Kinäs kinästhetischen Mobilisation kinästhetisches Lernen konnte Kontrakturen kontrolliert Körper Körperbehinderten Körperbewusstsein Körpereinsatz Körperteile Kurs langsam leicht Lernen Lernprozess links Manfred meist Menschliche Bewegung Menschliche Funktion Modul möglich motorischen Muskeln Muskeltonus muss neue Oberkörper Patienten Personen Pflege Pflegekräfte Pflegenden Pflegepersonal Positionen Positionswechsel Projekt Projektphase Prozess Querschnittlähmung Rainer links rechts Rehabilitation Richtung Roland Rollstuhl Rückenlage schnell seitlich Selbstkontrolle selbstständig Sitzen sowie Spaß Spastik Spielerisches Spiralbewegung stark Stehtransfer Teilnehmer Tetraplegiker Training Transfers Übung Abbildung Umgebung Universitätsklinikum Ulm unsere unterschiedliche Unterstützung Unterstützungsfläche Urlaub viel Vitalfunktionen Viv-Arte Warm-up weiß wenig wichtig wieder Workshops

Bibliografische Informationen