Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bände 39-40

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 262 - Kisky Wilhelm, Die Domkapitel der geistlichen Kurfürsten in ihrer persönlichen Zusammensetzung im 14. und 15. Jahrhundert (Quellen und Studien zur Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches in Mittelalter und Neuzeit 1/3, 1906).
Seite 345 - Schrift an den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und den Landgrafen Philipp von Hessen wegen des gefangenen Herzogs Heinrich von Braunschweig. 1545.
Seite 174 - Ausschreiben des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und des Landgrafen Philipp von Hessen an die Bundesverwandten Eisenach, 24.
Seite 291 - Non obstantibus premissis ac constitutionibus et ordinationibus apostolicis necnon omnibus illis que in dictis litteris concessum fuit non obstare, ceterisque contrariis quibuscunque. Datum Rome apud Sanctum Petrum, sub annulo Piscatoris die vltima maii, MDXIll., Pontificatus nostri anno primo.
Seite 32 - Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, fondern das ewige Leben haben.
Seite 123 - Meyer von Knonau, Jahrbücher des deutschen Reichs unter Heinrich IV. und Heinrich V. 3 (1900) 465 Anm. 42. Der Cod. Zwetl. 255 (Lhotsky, wie Anm. l, 186) enthält zum Jahre 1082 den Satz „Bawarii et Boemii cum Lupoldo marchione dimicaverunt et vicerunt Moureberge
Seite 342 - Weser und Ems, ihre Stromgebiete und ihre wichtigsten Nebenflüsse. Eine hydrographische, wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Darstellung. Auf Grund des Allerhöchsten Erlasses vom 28.
Seite 321 - Beschreibung und Abriß dero Ritterspiel / so der Durchleuchtige / Hochgeborne Fürst und Herr / Herr Moritz / Landgraff zu Hessen / etc. auff die Fürstliche Kindtauffen Frewlein Elisabethen / zu Hessen / etc. am Fürstlichen Hoff zu Cassel angeordnet / und halten lassen.
Seite 151 - unserm ubirsten amptmanne in unserm furstentum. nemelich Eghart von Rorenfurt, gehorsam sin, und was her ime schribet und in heißet von unser wegin, das sail her tun glich uns selbs, als lange bis das wir in ein anders heißen.
Seite 285 - Der Briefwechsel zwischen dem Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen und seinem Generaladjutanten Generalmajor Freiherr v.

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