Leipziger allgemeine musikalische ZeitungBreitkopf und Härtel, 1882 |
Inhalt
11 | |
13 | |
17 | |
35 | |
65 | |
71 | |
85 | |
99 | |
159 | |
179 | |
221 | |
233 | |
257 | |
281 | |
285 | |
299 | |
305 | |
321 | |
339 | |
347 | |
351 | |
387 | |
407 | |
427 | |
435 | |
449 | |
455 | |
461 | |
471 | |
477 | |
485 | |
487 | |
497 | |
499 | |
573 | |
633 | |
641 | |
667 | |
685 | |
687 | |
689 | |
691 | |
699 | |
725 | |
737 | |
739 | |
741 | |
749 | |
751 | |
769 | |
785 | |
791 | |
799 | |
803 | |
819 | |
821 | |
825 | |
879 | |
885 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adagio Allegro Allgemeine Musikalische Zeitung Andante Anzeigen Arie Aufführung Auretta Bach Bass Bedeutung Beethoven Beethoven's Begleitung des Pianoforte beiden Beifall besonders beurth Biondello Bogeninstrumente Böhm Böhm's Böhm'schen Flöte Bratsche Breitkopf & Härtel Calandrino Celidora Chichibio Chor Chorstimmen Clavier Clavierauszug Clavierstücke Componisten Composition Concert deutschen Don Pippo drei ersten Fauxbourdon Flöte Fortsetzung Friedrich Chrysander ganze Geiger Gesang giebt grossen Härtel in Leipzig Heft Herr Herrn hohen Instrumente Jahre kleine König konnte Kunst Leipzig und Winterthur letzten lich Lieder machen Meister Melodie moll Mozart Mozart's Musik muss neue Nummer Oper Orchester Orgel Ouvertüre Partitur Pergolese Piano Pianoforte Pianoforte zu vier Preis Publikum Quartett Radleier Recitativ Rieter-Biedermann in Leipzig Rühlmann Sänger Satz Schluss Schubert Schüler Schumann Sechs Singstimme Sonate Sopran Spiel Spohr Stimmen Stücke Symphonie Takte Tenor Text Theil Theobald Böhm Theodor Kirchner Tonlöcher unserer Verlag viel vier Händen Viola Violine Violoncell Vortrag Weise wenig Werke Werth wieder wohl Worte zwei zweite
Beliebte Passagen
Seite 285 - Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen, Wenn es nicht aus der Seele dringt Und mit urkräftigem Behagen Die Herzen aller Hörer zwingt. Sitzt ihr nur immer! leimt zusammen, Braut ein Ragout von andrer Schmaus Und blast die kümmerlichen Flammen Aus eurem Aschenhäufchen raus! Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht. WAGNER: Allein der Vortrag macht des Redners Glück; Ich...
Seite 767 - Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? Welch ein fremdes, neues Leben! Ich erkenne dich nicht mehr. Weg ist alles, was du liebtest, Weg, warum du dich betrübtest, Weg dein Fleiß und deine Ruh — Ach, wie kamst du nur dazu? Fesselt dich die Jugendblüte, Diese liebliche Gestalt, Dieser Blick voll Treu und Güte, Mit unendlicher Gewalt?
Seite 767 - Tage, wo wir zusammen schwatzten oder vielmehr korrespondierten, ich habe die kleinen Zettel alle aufbewahrt, auf denen Ihre geistreichen lieben, liebsten Antworten stehen. So habe ich meinen schlechten Ohren doch zu verdanken, daß der beste Teil dieser flüchtigen Gespräche aufgeschrieben ist.
Seite 767 - Welt, und ich hab sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was war sonst mit mir geworden. Ich schick hier mit eigner Hand geschrieben »Kennst Du das Land...
Seite 361 - Ballet comique de la reine, fait aux noces de M. le duc de Joyeuse et de mademoiselle de J^audemont.
Seite 559 - Staatsmitteln subventionirte Anstalt, welche für vollständige Ausbildung sowohl von Künstlern, als auch insbesondere von Lehrern und Lehrerinnen bestimmt ist, neue Schüler und Schülerinnen eintreten. Der Unterricht erstreckt sich -auf Elementar-, Chor...
Seite 767 - Fisch auf dem Sand, der wälzt sich und wälzt sich und kann nicht fort, bis eine wohlwollende Galathee sMeernymphe) ihn wieder in das gewaltige Meer hineinschafft.
Seite 347 - Mannes aufbewahrt, allein es fand sich nicht vor. Als der Musikalienhändler Schlesinger in Wien war, gab er ein glänzendes Gastmahl , wozu auch Beethoven und ich geladen waren. Nach dem Speisen wurde Beethoven angegangen, auf dem Pianoforte zu improvisiren, allein er weigerte sich. Man drang immer mehr in ihn, endlich sagte er...
Seite 223 - Ein deutsches Requiem. Nach Worten der Heiligen Schrift, für Soli, Chor und Orchester. (Orgel ad lib.).
Seite 767 - Mädchen! — die Kunst! wer versteht die? — mit wem kann man sich bereden über diese große Göttin Wie lieb sind mir die wenigen Tage, wo wir zusammen schwatzten oder vielmehr korrespondierten, ich habe die kleinen Zettel alle aufbewahrt, auf denen Ihre geistreichen lieben, liebsten Antworten stehen.