Der Telegraph in administrativer und finanzieller HinsichtW. Kohlhammer, 1883 - 327 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
20 Worten allgemeinen alſo Anlagecapitals Apparate Bayern Beamten Bedürfniß Beförderung beiden Belgien Benüßung Betrieb bildet blos Büreaur Cabel Capitel Concurrenz damals Depesche deſſen Desterreich deutsch-österreichischen Telegraphenvereins deutschen Deutsches Reich Deutschland dieſe direct Draht Einfluß Einheitstare Einnahmen Einrichtung einzelnen Eisenbahnen elektrische elektriſchen England Entfernung erheblich ersten Europa Fall Folge Frankreich Gebrauch Gebühren gesezt gleichen Großbritannien großen Grund Grundtare hauptsächlich Höhe in's inländischen internationalen iſt Jahre jezt konnte Kosten Ländern lange laſſen läßt Leitungen lettere lich ließ Linien Morseapparat muß müſſen Neßes Niederland Nordamerika Norddeutschen Bund nothwendig Optische Telegraphen Portugal Post Preußen Privat Privatunternehmungen Publicum Regierung Reichstelegraphenverwaltung Rußland Schöttle Schweiz ſein ſeit Selbstkosten ſich ſie ſind ſondern Staaten Staatstelegraphen Stadt Stationen Tare Tarif Tarifwesen Tele Telegramme Telegraphenämter Telegraphenanlagen Telegraphenbetrieb Telegraphenlinien Telegraphenverein Telegraphenverwaltung Telegraphenwesens Telephon Thatsache Theil übrigen Verbindung Vereinigung Verhältniß Verkehr Verkehrsanstalten Verkehrsmittel Verkehrszweige verschiedenen Vertrag Verwaltung viel Vortheile weiter weniger wieder Worttarif Wortzahl württ Württemberg Zwecke zwei zwiſchen
Beliebte Passagen
Seite 170 - Reiche ausschließlich steht die Gesetzgebung über die Vorrechte der Post und Telegraphie, über die rechtlichen Verhältnisse beider Anstalten zum Publikum, über die Portofreiheiten und das Posttaxwesen, jedoch...
Seite 171 - Württembergs, sowie, unter gleicher Beschränkung, die Feststellung der Gebühren für die telegraphische Korrespondenz zu. Ebenso steht dem Reiche die Regelung des Post...
Seite 159 - ... scheint, das deutsche Postwesen für Rechnung des Reiches 'in Gemäßheit eines Reichsgesetzes zu übernehmen, vorbehaltlich billiger Entschädigung der Berechtigten. § 44 Die Reichsgewalt ist befugt, Telegraphenlinien anzulegen und die vorhandenen gegen Entschädigung zu benutzen oder auf dem Wege der Enteignung zu erwerben. Weitere Bestimmungen hierüber sowie über Benutzung von Telegraphen für den Privatverkehr sind einem Reichsgesetz vorbehalten.
Seite 171 - Art. 11. Im Falle eines Krieges steht von dessen Ausbruch bis zu dessen Beendigung die obere Leitung des Telegraphenwesens, soweit solches für die Kriegszwecke eingerichtet ist, dem Bundesfeldherrn zu.
Seite 89 - lelegraphen-", „post-" oder „bahnhoflagernd" tragen. §. 23. Gewähr. i Die Telcgraphenucrwaltung leistet für die richtige Ueberkuuft der Telegramme oder deren leis!m,g. Ueberkunft und Zustellung innerhalb bestimmter Frist keinerlei Gewähr und hat Nachtheile, welche durch Verlust, Entstellung oder Verspätung der Telegramme entstehen, nicht zu vertreten...
Seite 292 - Staaten auf dem nämlichen Wege gewechselten Depeschen soll eine einheitliche sein. Jedoch kann in Europa ein und derselbe Staat, hinsichtlich der Anwendung der einheitlichen Taxe, höchstens in zwei große Gebiete «bgetheilt weiden. Das Minimum der Taxe findet auf die Depesche Anwen» düng, welche nicht mehr als zwanzig Worte zählt.
Seite 121 - Kurze Darstellung der an den preußischen Telegraphenlinien mit unterirdischen Leitungen bis jetzt gemachten Erfahrungen, Berlin 1851.
Seite 40 - Der merkwürdige Zug in der Physiognomie der modernen Maschinenindustrie, möglichst große Massen von Producten mit Einer gleichzeitigen Anstrengung hervorzubringen, tritt in unserem Verkehrsmittel ^Telegraph) ganz in den Hintergrund. Daran schließt sich daun die bedeutsame Folgerung, daß hier eines der wichtigsten Elemente der progressiven Verwohlseilerung sehlt''".
Seite 267 - Artikel 48. Das Postwesen und das Telegraphenwesen werden sür das gesammte Gebiet des Deutschen Reichs als einheitliche Staatsverkehrsanstalten eingerichtet und verwaltet.
Seite 177 - Ländern der Fall sein möchte, in Anspruch genommen werden muß, und man daher bei uneingeschränkter und desinitiver Eröffnung der Staatstelegraphen sür das Publicum leicht in den Fall kommen könnte, dessen Ansorderungen nicht genügen zu können.