Versuch einer geschmackslehre: Mit doppeltem register. ...

Allegorie angenehm anzus Arabesken ästhetische Auge ausser beurtheilen beyden beym Beyspiel Bild bildungskraft bloß Carricatur chen dabey daher Darstellung deſſen Dichter dieſe dieß drey dungskraft eben einander Einbil Einbildungskraft Einbildungss Eindruck Empfindung Epitrit erhaben ersten Eurythmie Fabel fich finden findet Form formale Aehnlichkeit frey freylich Fuß Ganze Gebieth Gedicht gefallen Gefühl Gegenstand gemäß Gemüthe genstand gerade Geschmack gewiß gewöhnlich giebt gleich gleichsam Grenzen groß Größe Grund Handlung heißt hingegen indeß iſt klein könnte Körper kraft Künstler Kunstrichter lächerlich laſſen läßt lich Licht Maaß machen Mahl mannichfaltigen Menschen Merkmahle muß müſſen nähmlich Natur Normalidee Operette Raumes Regel Sache schmack Schönheit schrecklich sehen ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſieht soll Stande Stärke Thätigkeit Theile thun Tône Totaleindruck unserer Ursache Urtheil vers Verschiedenheit Verstand viel Vorbild Vorstellung wahr Wahrheit wåre weiß Werk Wesen willkührlich wirklich Wirkung wohl Wohlgefallen Worte Zeichen Zusam zwey zweyten