Die angeblichen Schriften des Areopagiten Dionysius: ʻubersetzt und mit Abhandlungen begleiter, Bände 1-2Seidel Kunst und Buchhandlung, 1823 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aehnlichkeit andres areopagitischen Schriften beiden besteht Bewegung Bilder bloß Böse Bücher Daseyn geführt Demophilus denken dern deshalb dieß Dinge Dionysius durchaus Eigenthümlichkeit eignen Einheit einige einzelnen Engel entweder erhaben Erkenntniß Erleuchtung ersten Ewigkeit ganze geht Geist geistigen gemäß gesagt Gestalt getheilt Geweiheten giebt gleich Gott gottgestaltigen Gottheit göttlichen Grade Gränzenlosigkeit Grund Guten heilige Schrift heilige Weise heiligen Schriftsteller heißt heit Hierarchen himmlischen höchsten höher indem irgend iſt Kenntniß Körper Kraft läßt Leben Lebende Lehre leßten lichen Licht Liebe Meer Menschen Mittheilung Monas muß Mystik mystischen Namen Natur Niedrigern Ordnung platonischen Priester Proclus sagen sagt Seele ſelbſt Seyenden seyn ſich ſie ſind sinnlich ſondern streben Substanz Symbole Theil genommen Theil nimmt theillos Theilnahme Theologie überweltlichen überwesentlich unähnlich unaussprechlich unbegränzt unsern untheilnehmbar Urgrund Ursache Vater Verhältniß viel Vielheit vollendet Vollendung vollkommen wahrhaft Wahrheit Weihe Weisheit weiß Wesenheit Wirksamkeit wohl Wohlordnung Worte zuerst zugleich zweiten τὸ
Beliebte Passagen
Seite 26 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.
Seite 134 - Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich Euch. Und da Er das sagte, blies Er sie an, und spricht zu ihnen: Nehmet hin den heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Seite 298 - Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Seite 139 - Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Seite 74 - So * haben wir doch nur Einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir in ihm; und Einen Herrn, Iesum Chri» stum, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
Seite 315 - Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Seite 302 - Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist.
Seite 289 - Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters
Seite 188 - Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu: und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.
Seite 94 - Ich lebe aber ; doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet hat, und sich selbst für mich dargegeben.