Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in alphabetischer folge von genannten schrifts bearbeitet und herausgegeben von J. S. Ersch und J. G. Gruber ...J. f. Gleditsch, 1838 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
alten Appian Bedeutung beiden besonders Bischof Brasilien Bücher Cardinal chen daher dieſe drei Dreieck Dritte Section einander Einfluß einige endlich Epirrhema erhalten ersten fast feine fich find findet Flecken Fluß folgende Fuß ganze Gegenden genannt gewiß gewöhnlich gleich grade groß großen Handel heißt Hinterflügel Höhe indem Inful Insel Jahre Jahrh Jesuiten Kaiser Kirche kleinen König konnte Land lange läßt lehtern lich ließ Linie Lumpen macht Maynas meisten Montfaucon muß Namen nennt neuen Paoli Paphlagonien Paphos Papier Papierfabrication Papiergeld Papiermühlen Papinian Papirius Pappe Pappenheim Papst Papyrus Pará Parabase Parabel Paracelsus Paraguay Paraná Plinius Provinz Punkte Recht Rio negro römischen Samniter schen Schriften schwarz ſein ſich Sinope sodaß Sohn sowol Stadt stark Strab Strabon teutschen Teutschland theils übrigen unsere Vergl verschiedenen viel Volk ward Wasser weiß weißen wenig Werth wieder Winkel zwei zweiten δὲ ἐν ἐπὶ καὶ τὰ τὴν τῆς τὸ τῷ τῶν
Beliebte Passagen
Seite 293 - Und Gott der Herr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Seite 266 - Wenn wir einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besondern Fall "zurückführen, diesem besondern Falle die Wirklichkeit erteilen, und eine Geschichte daraus dichten, in welcher man den allgemeinen Satz anschauend erkennt: so heißt diese Erdichtung eine Fabel.
Seite 259 - Die Erfindung der Parabase konnte zum Theil dadurch veranlaßt werden, daß die Komiker nicht so viel Stoff hatten als die Tragiker, die Zwischenräume der Handlung, wenn die Bühne leer blieb, durch theilnehmende und begeisterte Gesänge auszufüllen.
Seite 169 - Zäun und Gräben, Daß ihm gleich die Haar aufstäben, Stellt sich, als wär er winnig.
Seite 280 - Daß ihr mich nun forthin recht verstehet, wie ich den Grund der Arznei führe und worauf ich bleibe und bleiben werde, nemlich in der Philosophey, nemlich in der Astronomey, nemlich in der Alchimey, nemlich in den Tugenden! Wie ich aber diese Säulen für mich nehme, also müsset ihrs auch nehmen und müsset Mir nach, Ich nicht Euch nach. Ihr Mir nach, Mir nach. Avicenna, Galene, Rhasis, Montagnana, Mesue et ceteri, mir nach und nit Ich Euch nach! Ihr von Paris, Ihr von Mompelier, ihr von Schwaben,...
Seite 168 - Joch und Tyrannei und seiner großen Schinderei, mach Uns, o lieber Herrgott, frei, weil es dann gilt die See!' und Gut, so gelt's auch unser Leib und Blut, Gott geb' Uns einen Heldenmuth, es muß sein!
Seite 259 - Personen verschwinden; auch sollen die letzteren ganz so reden und handeln, als wären sie unter sich, und keine bemerkbare Rücksicht auf den Zuschauer nehmen. Alle tragischen Eindrücke werden daher durch dergleichen Einmischungen unfehlbar zerstört; der lustigen Stimmung aber sind absichtliche Unterbrechungen, Intermezzos, willkommen, wären sie auch an sich ernsthafter als das Dargestellte selbst, weil man sich dabei dem Zwange einer Geistes-Beschäftigung, die durch das Anhaltende den Schein...
Seite 274 - Ich hab je und je mit großem Aufsehen fleißiger Arbeit mich geflissen zu erfahren den Grund in der Arznei, ob sie doch möcht eine Kunst geheißen werden oder sein oder nicht, oder was doch in ihr sei.
Seite 364 - Winkel einander gleich seien; 5. desgleichen, daß zwei gerade Linien, die von einer dritten so geschnitten werden, daß die beiden innern an einerlei Seite liegenden Winkel zusammen kleiner als zwei rechte sind, genügend verlängert an eben der Seite zusammentreffen.
Seite 278 - Elementen und das ist das fünfte Wesen. Denn die vier Elemente sind die ganze Welt und der Mensch ist aus ihnen gemacht. Darum ist er in der Zahl das fünfte Wesen, außerhalb der Elemente, ein Auszug von den vieren, und der Kern von den vieren.