Zeitschrift, Band 27

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Vols. 19-20 include its Mitteilungen, 1881-82.
 

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Beliebte Passagen

Seite 30 - Mittelalter aus den damals gangbaren Handbüchern der Geschichte: Bedas und Helinandus' Chroniken werden wie das Pantheon des Gotfried von Viterbo und das als Cursus mundi bezeichnete Cosmodromium des Gobelinus Persona 57) nur sehr vereinzelt genannt; wenig Gebrauch hat er auch von der Historia scholastica des Petrus Comestor gemacht; hier
Seite 369 - mein Wärter ist, wie es scheint, recht gut. Das Essen hab ich heut Mittag auch recht gut aus einem Speisequartier gehabt. Also von dieser Seite habe ich in meiner Lage nichts weiter zu wünschen. Herr Detroy
Seite 369 - mit einem gesunden Kinde entgegen, das unseren Träumen gleicht, und nie werden wir wieder getrennt. 0 meine beste Lotte!!! Mein Kopf ist mir, wie du denken kannst, sehr wüst, und schon, was gestern geschah, ist
Seite 2 - geeignet waren, der heimischen Geschichtschreibung neue und nachhaltige Anregung zu geben. Indessen ist über das Wiedererwachen historischer Studien in dieser Zeit nichts Sicheres bekannt, weil die Quellen, aus denen der sogleich zu nennende
Seite 35 - auch die einige Male von Gerstenberg benutzte Legende des Bruders Kurd von Hirlesheim entstanden. Ganz vereinzelt schöpft der Chronist auch aus nicht näher bekannten Aufzeichnungen des Kanzlers Tilemann Hollauch und giebt
Seite 36 - S. 467 (z. J. 1335) der Zusatz der Vorlage (S. 25, 9): ,,unde lagen nun dage in dem lande zu Sassen”. S. 481 f. (z. J. 1350) hat sich Gerstenberg
Seite 39 - Chronik auch die Limburger citirt, in der sich nichts hierüber findet. Manchmal deutet Gerstenberg mit gewissen Wendungen die Benutzung anderweitiger Quellen an, die aber, da die Hauptsache der von
Seite 35 - Bei der grossen Verschiedenheit der einzelnen Quellen rücksichtlich der Chronologie, der Ausführlichkeit und der ganzen Art der Darstellung sieht Gerstenberg voraus, dass man Uebereinstimmung mit anderen Werken in diesen
Seite 35 - genealogischer Art, über deren Ursprung gleichfalls Unklarheit herrscht. Hinsichtlich der Quellenbenutzung erklärt er ausdrücklich, dass er nichts willkürlich hinzugesetzt, ausgelassen und, abgesehen von einer hier und da

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