Germanische mythologie: Zum selbstudium und zum gebrauch an höheren lehranstaltenHeinrich Minden, 1904 - 224 Seiten |
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Germanische Mythologie: Zum Selbstudium Und Zum Gebrauch an Höheren ... Ida Hedwig Schlender Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Germanische Mythologie: Zum Selbststudium und zum Gebrauch an Höheren ... Ida Hedwig Schlender Keine Leseprobe verfügbar - 2018 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 112 - Gedenkst du, Odin, daß in der Urzeit — wir beide das Blut gemischt? nimmer das Bier zu genießen schwurst du - man biete denn beiden es dar.
Seite 96 - Beste, und alle loben ihn. Er ist so schön von Ansehen und so schmuck, daß ein Glanz von ihm ausgeht; auch gibt es eine Grasblume, die so weiß ist, daß sie mit Baldrs...
Seite 48 - Laßt uns Heervater bitten, seine Huld zu gewähren, der gern dem Gefolge sein Gold spendet; dem Hermod gab er Helm und Panzer, ein schneidiges Schwert schenkt
Seite 145 - Einst war das Alter, da Alles nicht war, Nicht Sand noch See noch salzge Wellen, Nicht Erde sand sich noch Ueberhimmel, Gähnender Abgrund und Gras nirgend.
Seite 75 - Das bräutliche Linnen legten dem Thor sie an, Dazu den schönen, schimmernden Halsschmuck. Auch ließ er erklingen Geklirr der Schlüßel, Und weiblich Gewand umwallte sein Knie; Es blinkte die Brust ihm von blitzenden Steinen, Und hoch umhüllte der Schleier sein Haupt.
Seite 163 - Wenn du aber nun noch weiter fragen willst, so weiß ich nicht, woher dir das kömmt: denn niemals hörte ich jemanden ein Weiteres von den Schicksalen der Welt berichten. Nimm also hiermit vorlieb.
Seite 56 - Ganz ohne Trost zum Tragen der Trübsal, Der Not und des Leides ist niemandes Loos, Mit wackern Verwandten weiß sich der eine, Mit trefflichen Söhnen der andre gesegnet, Mit Schätzen der dritte, und schärfste Bedrängnis Entschädigt es, Schönes schaffen zu können.
Seite 92 - Inniger hat niemals seit der Urzeit Tagen ein Mann ein Mädchen geliebt, doch von Äsen und Eiben kein einziger will es, daß wir beide beisammen sein.