Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde, Band 1839Karl Cäsar von Leonhard, Heinrich Georg Bronn E. Schweizerbart's Verlagshandlung, 1839 |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Ablagerung Abtheilung ähnlich Ammonites Arten Barytspath Basalt bedeckt beiden Belemniten Berge besonders bildet Bildung Braunkohle Breite bunten Sandstein daher deutlich Dicke diess Dolomit eben eigenthümliche einander einige enthält Erdbeben Erde erscheinen erst Exemplare fast finden findet Flächen Flötze Formation fossilen Fuss ganze Gase Gebilde Gebirge gefunden Gegend geognostische geologischen Gesteine gewöhnlich Gletscher Glimmerschiefer Gneiss GOLDF Granit Gränze Grauwacke grossen Gyps Harz häufig Höhe jetzt Jura Kalk Kalkerde Kalkstein Keupers Kieselerde kleinen Knochen Kohlensäure Konchylien Kreide Krystalle Küste Länge letzten Lias lich Mächtigkeit Massen Meeres Meilen Menge Mergel Mündungen Muschelkalk Nähe Naphtha neue nördlichen Oberfläche Oolith östlichen Petrefakten Porphyr Quarz Rande Reste Richtung rothen Sand Sandstein scheint Schichten Schiefer schmalen Seeberg selten seyn Silurischen stark Steinkohlen Stück Substanz südlichen tertiären Thale Theil Thiere Thon Thonschiefer Tiefe unserer Verhältnisse verschiedenen Versteinerungen Vesuv viel Vorkommen vulkanischen Wasser weissen weniger wieder wohl Zähne zeigt Zellen ziemlich zuweilen zwei
Beliebte Passagen
Seite 320 - Geologie und Mineralogie in Beziehung zur natürlichen Theologie , aus dem Englischen nach der zweiten Ausgabe des Originals übersetzt und mit Anmerkungen und Zusätzen versehen von L.
Seite 79 - Considérations sur la nature des végétaux qui ont couvert la surface de la terre aux diverses époques de sa formation, par MA Brongniart.
Seite 320 - Handbuch der Mineralogie, oder Anleitung, die Mineralien auf eine leichte und sichere Weise durch eigene Untersuchung zu bestimmen.
Seite 589 - Gebirge auffallend unterscheidet: dass nämlich weder das Streichen, noch das Fallen der Schichten in einer Beziehung zur Haupt - Erstrcckung des Gebirges steht. Das Streichen der Scliieferschichten bleibt sich in den verschiedenen Theilen des Harz-Gebirges sehr gleich, indem es zwischen der dritten und fünften Stunde des bergmännischen Kompasses zu .schwanken pflegt. Andere Stunden des Streichens, wie sie ua in den Gegenden von Andreasberg, von Stolberg vorkommen, erscheinen nur als Ausnahmen...
Seite 329 - Kalkspath in der zweiten, die sich mehr dem gegenwärtigen Zustande nähert, — vielleicht noch nicht zu Ende ist. Da sich an anderen Orten in der Nähe, z. B. bei Waltsch, Arragonit in einem ähnlichen Gesteine erhalten hat, ohne zu Kalkspath zu werden, so bleibt ferneren Beobachtungen vorbehalten zu entscheiden, ob schnelle Austrocknung auf einer Seite und feuchter Druck auf der andern die Bedingnisse waren, welche diesen Unterschied hervorbringen.
Seite 14 - Andeutungen über den Einfluss der Umdrehung der Erde auf die Bildung- und Veränderung ihrer Oberfläche , von Hrn.
Seite 701 - Anleitung zum Studium der Geognosie und Geologie, besonders für deutsche Forst - und Land-Wirthe und Techniker; Dresden und Leipzig 8°, .1. Heft (132 Seiten), Elemente der Geognosie [l fl. 21 kr.; — wird vier Hefte geben]. F.
Seite 701 - WÄKERUNG : über Torf, dessen Entstehung und Wiedererzeugung, von der gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zürich dem Druck übergeben. 22 SS., gr. 8° [4 Gr.] CH v.
Seite 590 - Altcrsfolge der Flötze irre werden könnte, indem ältere Schichten auf jüngeren zu liegen scheinen, gibt es auch einzelne Punkte, wo der Granit in beinahe unmittelbare Berührung mit den Plötzen tritt. Wie diese an dem gegen die norddeutsche Niederung gekehrten Saume des Harzes durch ihre...
Seite 591 - Gebirgsmasse virileicht angetroffen werden können , durch deren Emporsteigen die Aufrichtung bewirkt worden. Man findet indessen weder in der Nähe des nordwestlichen Harz- Randes , noch in grösserer Entfernung von demselben eine Gebirgsmasse, welcher man jene hebende Kraft beiinesstn könnte, indem weit und breit Nichts als Flölzgehirge wahrgenommen wird.