Abth. Naturwissenschaftliche Schriften (13 v. in 14)H. Böhlau, 1891 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abth Antheren Augen außen Baum bemerken beobachten besonders Betrachtung Bildung Blätter Blumen Blüthen Blüthenstand Botanik Cotyledonen daher denken deſſen deßhalb dieſe dieß eben eigentlich einander Einfluß einige einzelnen entwickelt Erscheinung ersten fand fehlt H¹ Feuchtigkeit finden Flügel folgenden Frucht Füße g¹ üdZ ganze Gefäße Gestalt gewiſſen gleich Goethes Werke große Haut Häutung HEE¹ höchst Höhe Idee in's indem Insecten iſt Jahre Kelch Kelchblätter Kenntniß kleine Knoten konnte Körper Krone Kronenblätter laſſen läßt Leben lebendig leicht lezten lich ließ Linné Luft manches Mann Mannichfaltigkeit merkwürdig Metamorphose der Pflanzen Morphologie morphose muß müſſen Nachtfalter näher Natur Nektarien Organe Punct Puppe Raupe Ringe Saft Samen Samenkapseln scheint Schlupfwespe Schmetterling sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind sogleich ſondern Staubfäden Stengel Stengelblätter Stolonen Thätigkeit Theile Thiere üdZ H² unsere verschiedenen viel völlig vollkommen Wachsthum ward weiß weniger wieder Wiſſen Wiſſenſchaft wohl Wurzel zarten zeigt zuleht zuſammen Zustand zwei Zweige
Beliebte Passagen
Seite 382 - Geheimenraths Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären. Gotha, bey Carl Wilhelm Ettinger. 1790.
Seite 285 - Histoire physiologique des plantes d'Europe, ou exposition des phénomènes qu'elles présentent dans les divers périodes de leur développement.
Seite 378 - Aufsätze geschah so, dass für den Betrachter sogleich ersichtlich ist: Goethe wollte eine Lehre von den organischen Wesen als Morphologie begründen. Morphologie ist dabei nicht als Lehre von der äusseren Gestalt gedacht, sondern als Universalwissenschaft des Organischen, die als solche auch Physiologie und Entwicklungsgeschichte umfasst. Auch ein Bild von dem Gefüge dieser Wissenschaft, wie es Goethe sich dachte, wird man durch das Mitgetheilte bekommen.
Seite 307 - Сафе§ ïann bon ber einen ober ber anbern Seite ausgeben unb fo einer ober ber anbern ba§ ÜBergetoicfjt berfc^affen.