Gedichte |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Aether Amyntas Ares Arete Begrüfst BELINDENS Bift Bild Blick blüht blut'gem Bruft dafs dahin dämmerhaft im Ahnen dieſer drönt düfter Dunkel einft Entzücken Erftes erwachet Ew'ge ewig Fabel fanften Fantafie fchauen fchon fchwebt empor fein Auge felbft fich finftre fliehet Fluth follt Freude freundlich Freundſchaft froh ftillen ftolzer ftrahlt füfser Geift Geiſt geliebt Glück goldne Gott Grabe Hauch Hedwig und Alberto Herz Himmel Himmlifche hohe Holde iſt itzt Jenfeits Jüngling Jupiters Kehrt Klage L. M. Büfchenthal lächelnd lächelt Laura Lenze lichten Heiligthume Liebe lieblich Mädchen Maja Melancholie Melide Menfch mild Milon Momus mufs Nacht nimmer Odem Parze Philomele Phöbus raufcht Reitz Rödelheim Salgar Sarkophage Schauer ſchaut Schickfal Schleyer Schmerz ſchnell ſchneller ſchon ſchweigt Seelen Segenshand des Engels ſelbſt Sophie ſpricht Stunden ihn umwand Styx Täuſchung Thetis Thränen Tod FRIEDRICH SCHILLERS tröftend Tugend vereint Verklärter Verweſung Wehmuth welkender Wolken Wolluft Wonne Zähre zärtlich Zeus zurück Zwielicht diefes Lebens zwiſchen
Beliebte Passagen
Seite 20 - Arück' sich selbst zur last. Zu Achtzig lebt dem eignen Sohne Er zum Verdruß, der welt zum Hohne. Erblindet, grämlich, schwach und krank wird ihm zu wermuth Speis' und Trank. Und sollt' er gar noch weiter schleichen: wer wird nicht da dem Todten weichen?
Seite 19 - Reh, mit zwanzig Jahren, Springt er vergnügt und trotzt Gefahren, Und lacht des Weifen frommem Harm In feines holden Mädchens Arm. Doch bleibt an diefer Klipp...
Seite 19 - Sclave treu. Tritt er erft in der Fünfzig Reihen: Sehn wir den Leichtfinn ihn bereuen ; Den Weltprunk fchmähen, weil — die Noth Ihm den fchon zu entreifsen droht.
Seite 19 - Lauf beginnend, Gleicht er der Sonn', an Glanz gewinnend, Ruht noch am Bufen ungeftört , Macht Vaters Schulter lieh zum Pferd.