Geschichte der Wiener Universität ...

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Verlag der k.k. Universität, 1877
 

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Seite 247 - MELOPOIAE SIVE HARMONIAE TETRACENTICAE super XXII genera carminum Heroicorum Elegiacorum Lyricorum et ecclesiasticorum hymnorum per Petrum Tritonium et alios doctos sodalitatis Litterariae nostrae musicos secundum naturas et tempora syllabarum et pedum compositae et regulatae ductu Chunradi Celtis foeliciter impressae.
Seite 333 - ... Wintersemester 1501 erschien. Ferner der Nördlinger Johann Mayr (Marius Rhaetus), von dem berichtet wird, er sei in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts nach Wien gekommen und habe sich hier einem Kreis von jungen Männern angeschlossen, «welche den humanistischen Studien eifrig zugetan waren; dazu gehörten auch die Schweizer Arbogast Strub aus Glarus, der frühzeitig starb, und Ulrich Zwingli, der spätere Reformator. Zum Andenken an den früh verblichenen Freund Strub gab 1511 Vadian zwei...
Seite 19 - Vergl. I, 17, 3. 4. — a An denselben hat Celtes auch eine Ode gerichtet (Celt. Od. I, 9). Daselbst ist »Ad Salemnium Delium
Seite 163 - Julius dialogue viri cuiuspiam eruditissimi*), festivus sane ac elegans, quomodo Julius II. PM post mortem coeli fores pulsando, ab ianitore illo D. Petro, intromitti...
Seite 253 - Germania coronati poetae libri Odarum quatuor cum Epodo et seculari carmine diligenter et accurate impressi et hoc primum typo in studiorum emolumentum editi.
Seite 234 - Joannem de hiberna arce haud procul a ripis Rhenanis et urbe inventrice et parente impressorie artis Moguntiaco.
Seite 38 - ... S. 325 ff. 67 Außer bei Joseph Ritter von Aschbach, Die Wiener Universität und ihre Humanisten im Zeitalter Kaiser Maximilian I., Wien 1877 (Geschichte der Wiener Universität 2), S. 3 - 40 ("Verfall der Wiener Universität in der letzten Regierungszeit des Kaisers Friedrich III.") und S. 41 - 60 ("Einführung des Humanismus und der damit verbundenen Reformen an der Wiener Universität im letzten Decennium des XV. Jahrhunderts") findet sich Weiteres bei Großmann: Frühzeit (s. Anm. 18), S....
Seite 252 - Köpke °) sprachen sich mit grosser Entschiedenheit für die Unechtheit aus: nur wenige Stimmen, wie Dümge,7) Erhard und Ruland vertheidigten die Echtheit. Wattenbach erklärte sich dahin : „Das Gedicht Ligurinus ist jedoch ohne Zweifel unecht und vermuthlich von Geltes, der es im Kloster Eberach gefunden haben wollte, selbst verfasst; ein merkwürdiges Zeichen, wie gut es ihm gelungen war, eine lebendige Anschauung der mittelalterlichen Zustände sich zu erwerben. Der Zweck des Gedichtes ist...
Seite 373 - versammelte« — nach Aschbach — »zahlreiche Schüler um sich und trug wesentlich dazu bei, den Ruf der Universität Wien in bezug auf die mathematischen Disziplinen in ganz Europa zu verbreiten.« Unter dem Einflusse dieser Männer reifte der Entschlufs des Landesherrn, ein besonders den »neuen« Wissenschaften gewidmetes Institut für Lehre und Lernen zu schaffen: am 31.
Seite 245 - Maximilian« sodalitatis litterariae collegii poetarum in delectu publico per classes decantatae et recitatae laudes pro erectione eiusdem collegii. Schluss : Finiunt panegyrici decantati divo Maximiliano Augusto per sodalitatem literariam Danubianam ceusorilms Courado Pentingero, Joauno Foeniseca, Sebastiane Sperantio : impressi antem Augusta Vindel.

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