Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, Band 7Andreas Gottlob Rudelbach 1846 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl Agende Apostel Ausdruck Auslegung Begriff beiden Bekenntniss besonders Bischöfe blos bloss Blut Brod Buche der Richter Buches Josua Christenthum christlichen Christus Confession deutschen Dogmatik eben eigenthümlichen Einsetzungsworte Erklärung erst Evangelium exegetischen f. d. ges freilich ganze Gegenwart Gegner Geist Geistlichen Gemeinden gepredigt Geschichte gewiss giebt Glauben göttlichen grossen Grund halten heiligen Herr Herrn Herz historischen jetzt Josua's katholischen Kirchenregiment Kirchenzucht kirchlichen klar König konnte Landes Landeskirche lassen Leben Lehre Leibes Christi letzten lich Licht Lichtfreunde Liebe Lindner Lutheraner lutherische Kirche Luthers Menschen muss namentlich neue nothwendig Passah Pastor Paulus Prädicat Predigt Preussen protestantischen Protestantismus Rationalismus Recht Rede Reformation reformirten Richter römischen Sache Sacrament sagt schen Schrift seyn soll sollte steht Stelle Sünde Symbole Synekdoche Synode Theil Theol Theologen Thlr Tode touto Transsubstantiation Union unirten Kirche unserer Urtheil Verf Verfassung Verhältniss viel Volk wahren Wahrheit Weise Welt Wesen wesentlich wieder wirklich wohl wollen zugleich
Beliebte Passagen
Seite 81 - Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, "und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, «> die aber Übles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Seite 120 - Eines schickt sich nicht für alle! Sehe jeder wie er's treibe, Sehe jeder wo er bleibe, Und wer steht, daß er nicht falle!
Seite 85 - Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott, die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie.
Seite 141 - Siehe, ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, daß ihr wieder lebendig werdet, und sollt erfahren, daß Ich der Herr bin.
Seite 92 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Seite 57 - Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündiget seiner Hände Werk. Ein Tag sagt es dem andern, und eine Nacht thut es kund der andern. Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
Seite 33 - Und sprach zu ihnen : Ich weiß, daß der Herr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Ein.
Seite 91 - Juden, die an ihn glaubten: so ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger.
Seite 35 - Friede! *Das ist mein Befehl, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibet, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein 28 Ende. * Cr ist ein Erlöser und RothHelfer, und er thut Zeichen und Wunder, beides im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöset.
Seite 39 - Die Union bezweckt und bedeutet kein Aufgeben des bisherigen Glaubensbekenntnisses, auch ist die Autorität, welche die Bekenntnisschriften der beiden evangelischen Konfessionen bisher gehabt, durch sie nicht aufgehoben worden.