Topographische Geschichte der Stadt Dresden, und der um dieselbe herum liegenden Gegenden, Ausgaben 3-8

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Hilscher, 1777 - 380 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 131 - Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist.
Seite 18 - Andenken entzogen werden. Die Kirchenverfassung und die Regierung der Stadt ist nach den vernünftigsten Grundsätzen der allgemeinen Rechte eingerichtet, jede Sache wird nach der Billigkeit und den durch Weisheit sich besonders auszeichnenden Gesetzen des landes untersucht und unterschieden. Alle iandesangelegcnheiten werden in denen hier angelegten hohen Collegicn bestimmt, und denselben abhelfiiche Maaße gegeben.
Seite 88 - Einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der geleget ist, welcher ist Jesus Christus. i Cor. 3, 11. Er und Seine Gnad' alleine ist der Grund zu dem Gebäude der Gemeine, Seiner Freude.
Seite 18 - Überreste unsern Augen, schwerlich aber unserm Andenken entzogen werden. Die Kirchenverfassung und die Regierung der Stadt ist nach den vernünftigsten Grundsätzen der allgemeinen Rechte eingerichtet, jede Sache wird nach der Billigkeit und den durch Weisheit sich besonders auszeichnenden Gesetzen...
Seite 17 - Ludwig von Griesheim, D. Becher und ganz neuerlich IP Willebrand in dem Grundriß einer schönen Stadt gegeben, findet man hier schon längst in der genauesten Befolgung. Die Gassen sind weder zu enge noch zu weit; sie sind reinlich, weil das Pflaster unaufhörlich verbessert wird.
Seite 17 - Fremde geben dieser Stadt vor vielen andern hierinne den Vorzug. In der Stadt selbst bewundert man eine Menge der prächtigsten Häuser, geschmackvolle Bauart macht sie schon von außen merkwürdig. Inwendig ist...
Seite 18 - Maaße gegeben. Diese sind auch Ursache, daß von einer Zeit zur andern ein großer Zufluß von Fremden sich einfindet. Wie denn überhaupt um deswillen die Stadt volkreicher ist, als sie in Abwesenheit derselben nicht seyn würde.
Seite 17 - Stadt irgend an etwas einen Mangel leiden. Wenn auch die ganze Gegend um Dresden eine Zeitlang unfruchtbar läge, würde doch der etwan zu befürchtende Mangel an lebcnsnothwendigkeit, wegen der beständigen Zuführe aus Böhmen, und den an der Unterelbe gelegenen Provinzen, wenig merklich sinn.
Seite 360 - Dies« neuen Gebäude innerlich zu betrachten, muß man sich von hieraus mit einer Special-Erlaubnis versehen, welche auch Personen vom Stande niemals abgeschlagen wird.
Seite 122 - Von Gottes Gnaden, Friedrich Augustus, König in Pohlen Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westphalen- Churfürstwürdiger, Hochgelartcr, lieben, Andächtiger, und Getreu«, Wir senden die von euch, dein Rath, mit euren...

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