Zeitschrift für katholische Theologie, Band 25Herder, 1901 |
Inhalt
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 426 - Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater. Und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.
Seite 433 - Osterglaube aber ist die Überzeugung von dem Siege des Gekreuzigten über den Tod, von der Kraft und der Gerechtigkeit Gottes und von dem Leben dessen, der der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern.
Seite 479 - Empfindung gilt dem unbefangenen Bewußtsein überall als die Wahrnehmung einer vollen außer ihm vorhandenen Wirklichkeit. Von ihrem eigenen Glänze beleuchtet liegt die Welt um uns, und Töne und Düfte durchkreuzen außer uns den unermeßlichen Raum, der in den eigenen Farben der Dinge fpielt.
Seite 399 - Das sei aber nicht Christus selbst gewesen; denn Christus sei jetzt mit seinem verklärten Leibe im Himmel, er werde nicht mehr geboren und leide nicht mehr. Was jene frommen Seelen gesehen haben, sei ein Vild vom Heiland gewesen, das ihnen zum Trost und zur Förderung ihrer Andacht gezeigt wurde. Das habe man auch bei den Erscheinungen der Heiligen und der Engel fest zu halten.
Seite 691 - Röthe und Süßigkeit als unsere Empfindung wieder entstehen ließen, die als Eigenschaft auch an den Dingen selbst haften? Es würde sich nicht wunderbarer so verhalten als mit den Leistungen des Telephons, das Schallwellen empfängt, sie in ganz anderer Form der Bewegung fortleitet und sie zuletzt in Schallwellen zurückverwandelt dem Ohre zuführt.
Seite 479 - Düfte, ungcnossen zwar und ungchört, werden duften und klingen, nach wie vor; nichts von der sinnlichen Welt wird untergegangen sein außer der zufälligen Wahrnehmung, die vorher von ihr dem Bewußtsein zu Theil wurde. Und dieses vollkommene Zutrauen zu dem wahrhaften Dasein...
Seite 321 - Die Absolution. Unser Herr und Gott , Jesus Christus , vergebe dir, mein Kind N. , durch die Gnade und Barmherzigkeit seiner Huld alle deine Versündigungen; und durch seine mir verliehene Macht vergebe dir auch ich , unwürdiger Priester, und spreche dich los von allen deinen Sünden, im Namen des Vaters, und des Sohnes, und des heiligen Geistes. Amen.
Seite 596 - Herrn Jesu Christi, der der rechte Vater « ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden...
Seite 490 - Zeiten, am meisten aber nach diesen, allgemein angenommen und zugestanden ist. Dahin gehören die Wärme, die Farbe, der Geschmack etc.
Seite 316 - Gottes (Alexis) ist getauft im Namen des Vaters, Amen. Und des Sohnes, Amen. Und des heiligen Geistes, Amen...