Die römischen denkmäler in der Dobrudscha. Ein erklärungsversuch

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Weidmann, 1904 - 42 Seiten
 

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Beliebte Passagen

Seite 33 - Hic situs est Fuscus. Licet hoc, Fortuna, fateri, Non timet hostiles iam lapis iste minas. Grande iugum domita Dacus cervice recepit 5 Et famulum victrix possidet umbra nemus.
Seite 37 - IMP. CAESAR. DIVI. VESPASIANI. F. DOMITIANVS. AVGVSTVS GERMANICVS. PONTIFEX. MAXIMVS. TRIBVNIC. POTESTAT.
Seite 17 - Länder zu erwarten, nicht aber auf einem Terrain, das sich bereits seit längerer Zeit in römischem Besitze befand und noch dazu an diesem entlegenen Flecke der Dobrudscha, der an sich so durchaus bedeutungslos, so ohne jede strategische Wichtigkeit, so entfernt...
Seite 32 - Illyricum properavit et totius pene rei publicae militibus ductore Fusco praelato cum lectissimis viris amnem Danubii consertis navibus ad instar pontis transmeare coegit super exercitum Dorpanei.
Seite 18 - Wenn der Kaiser gleichwohl gerade hier dem Mars Ultor das Denkmal weiht, so mufs notwendig ein ganz besonderer innerer Zusammenhang zwischen eben diesem Platze und dem Anlasse zur Weihung bestanden haben.
Seite 13 - gerade da errichtet, wo ein früherer römischer Feldherr sich schmählich hatte schlagen und die Feldzeichen hatte rauben lassen.

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