“Der” Frühling: ein Gedicht : nebst einem Anhang

Anmuth Auen Augen Auroren Bach Bildniß Blicken blühenden Blumen Blut Blüthen Büsche Dåmmrung Demant deſſen Dieß Doris Duft dumpfigt endlich ewge ewig farbigten Feld Felsen fern Feur fich ficht Finsterniß Flammen flieht floh Flügeln Flur Fluth Freude frölich Frühling füffen Gebürge Gefilde Gegend Geist gekrönt gleich gleitenden Glück Gröffe Grund grüne Grünt güldne Hayn Hecken Heer Herz Himmel Hofnung Höhe Höhle holden Hügel Jekt Kinder Klee Klippen Klüfte Komm komt laß Laßt Laube Leben Liebe lieblich Liedern Lufft Luft macht Marmor Meer Menalk Muscheln muß Nachtigall offt Phôbus plöglich Posaunen Pracht PRINCETON UNIVERSITY Purpur reißt Reiz Rohr sanft Sayten Schall Schatten Schilf ſchließt Schmerzen schnell Schwingen sehn ſein ſelbſt seyd ſich ſie Silberbach Sträuchen Strohm Stürme tausend Teich Thal Thåler Thau Thönen Thoren Trohne Tugend Tulpen Ufer umher voll Wachtel Wald wallenden ward Welt wieder Wiederhall wilden Winde Wipfel Wogen Wolken Wolluſt Wunde Zefir Zweige