Bagengá: Oberschwäbische Gedichte

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R. Lutz, 1892 - 256 Seiten
 

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Beliebte Passagen

Seite 99 - ) des kommt in andre Hand. Ma' lobt und schilt a weile noh — S wead gmoingli redli gmeassa — , Noch kommt nü diar der So und So, Und du ^ bischt rei
Seite 86 - Truiheazig aber ischt as denischt') doch, Und was ma' schwäbisch sait, beim reachta loch Muaß s woat doch nous — jetz was isch füar a Gfohr ? ') Grillen, ') Tönt.
Seite 70 - Soviel schwebt mir vor, daß ich in etwas sattelfest werden muß, wenn ich mit mir zufrieden werden will". War es oft auch nur ein Rörnchen lauteren Goldes, das er aus den harten Steinen schürfte, die Summe wuchs, und als Frucht rastloser Arbeit lag am Abend ein weites Feld vor ihm, in dem tausende feiner Adern edles Metall führten, das er wohl zu prägen und zu münzen wußte. Das ganze oberschwäbische...
Seite 85 - Dear sei schau' weagadeam koi' reachter Chrischt, He reverts also, like his companion poets, to the old times, and describes to us in inimitable verse " En alte Lumpa Party"; he indulges in a satirical disapproval of Sunday clambakes, and in his " Schpundaloch " he has given a picture and embodied a story which have been pronounced by his...
Seite 4 - Stall ziehen wollte, faßte ihn eine derbe Faust an der Gurgel, und es sausten die Hiebe eines getrockneten Farren, schwanzes hageldicht auf seinen Rücken herab.
Seite 98 - Ieituhr güht so still und gstät, ') Du hairscht koi' Rädle goura, ') Doch aih du dra...

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