Die sagen der stadt Leipzig, Ausgabe 1

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H. Hunger, 1844 - 180 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 14 - Für das Mädchen hinter Schloß und Riegel , Für den Iüngling, weit von ihr verbannt. Briefe leben, athmen warm, und sagen Muthig, was das bange Herz gebeut. Was die Lippen kaum zu stammeln wagen, Das gestehn sie ohne Schüchternheit. Daß im Gram sich Herz an Herz erhole, Herz von Herz getrennt durch Land und Meer, Tragen sie vom Indus bis zum Pole Dienstbar auch den Seufzer hin und her. Mann, du weißt, wie schuldlos ich entbrannte...
Seite 94 - Sage mir, mit wem Du umgehst, und ich will Dir sagen, was an Dir ist')?
Seite xi - Stand, wahrscheinlich der Geistlichen, auszusprechen, auf dem Markte zu Leipzig die Zunge aus dem Halse gerissen und auf einen Block genagelt. Und doch hatte Georg selbst auf dem wormser Reichstage geäußert: „Die Priester citirten die Weiber, gleich als ob sie Amts...
Seite 34 - Ach wie sanft und süß ist hier der Schlummer, Wie so still ist Alles rund umher!
Seite 72 - Schleußig kommend, in zwei Arme theilt, von denen der eine nach Lindenau, der andere der Stadt zuströmt.
Seite 136 - Alles preiß, — nehmt, wer nehmen kann; der Fürst hat's befohlen, man soll mit allen Calvinisten so Haus halten!

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