Erläuterungen der theoretischen und praktischen Philosophie nach Herrn Feders Ordnung: Methaphysik. 2

alſo Augenblik Ausdruk Begrif Beschaffenheit bestimmt Bewegung Beweis blos Daseyn Dauer denken denkende dieſe Dinge durchaus eben eigenen Eigenſchaften Eindruk einerlei einfachen Einfluß Empfindung endlichen Erkenntniß erst ewig Existenz Fatalist feyn fich find Folge Freiheit freilich ganze Gedanken gedenkbare Geist Gesez gewisse gewiſſen Gott Grad groß Größe Güte handeln Handlungen heißt heit insofern irgend iſt jezt könnte Körper Kraft laſſen Leben lezte lichen Maas machen macht Materie menheit Menschen menschlichen Mensur möglich Monaden moralische muß müſſen Natur nemliche Nothwendigkeit Ordnung Raum Realität Sache ſagt Saz vom Grunde ſchon Seele Seelentod ſei ſein ſeiner ſelbſt ſeyn sezen ſich ſie ſind soll ſondern Stoß Substanz Syſtem Theile Thier Tugend überall Uebel unendliche unmöglich unſere unserer Unterscheid Ursach Veränderung Verhältniß Vernunft vers verschiedenen Verstande viel völlig Vollkommenheit Vorstellungen wahr Wahrheit wåre Weiſe Weisheit weiß Welt wenig Wesen wieder Wille wirken wirklich Wirkung wohl wollte zuſammen zusammengeseztes Zwek zwiſchen