Vom Einfluss der Regierung auf die Wissenschaften, und der Wissenschaften auf die Regierung

Aegypten Aemter Akademie alſo Athen beſſere besten beyden beynahe Beyspiel Blüthe chen Demosthenes Despoten Despotismus dieſe dieß dünkt edle Einfluß ersten Erziehung Europa's feiner fich find folche frey Freyheit freylich Freystaaten Fürsten Geist Gelehrten Gesang Geschäffte Geſchichte Gesetze Gesetzgebung gewiß giebt gieng glücklichen Gott Griechen Griechenland griechischen groß Größe Hånden håtte heit insonderheit iſt iſts jeßt jezt Kaiser Karakter Karl der Große konnte Kriege Künſte kurz Land långer Lehrer lich Licht Liebe Lieder ließ Lykurg macht meiſtens Menschen Menschlichkeit Meynung Mißbrauch Monarchie muß müſſen mußte nåher neue Nüßlichen Pasquille Philosophie Redner Regenten Regierung Reich Religion Republiken Saracenen schwach Schwachheit ſein ſeine ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Sitten sollte Solon ſondern Sparta Sprache Staat Stand Stånde thätig theils Trajan Ueppigkeit unsern Våter Verderben Verfaſſung verlohren Vers viel vielleicht Volk wahre Wahrheit ward wåre Weisheit weiß Welt wenig wenigstens Wirkung Wiſſens Wiſſens schaften Wiſſenſchaften