Eraclius: Deutsches und französisches gedicht des zwölften jahrhunderts (jenes von Otte, dieses von Gautier von Arras) nach ihren je beiden einzigen handschriften, nebst mittelhochdeutschen, griechischen, lateinischen anhängen und geschichtlicher untersuchung, Band 1;Band 6G. Basse, 1842 - 628 Seiten |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
ains anui Athenaïs avoir bien boin buoch c'on cant Cedrenus ceft cièr cofe çou dafs dame daş dehein dieu dieus E'racles el mont Eraklius eſt Eudocia f'il fage fait fchiere fehlt felben fich foit folde font fprach frowen fuft Gedicht getân grant guot hân hât Heraklios herre hete iert iſt k'il Kaiser Kaiserchronik Kaiserinn keifer Konstantinopel Kosroe künec lågen Laïs Ludwig VII mære maif mais mès mîn minne mohte molt muot n'eft n'en niemen niht ouch palas Parides pière puet q'il rehte riche riens Theophanes tout trop umbe unsers varlet wær wære wart wolde zehant αὐτῆς δὲ ἐν καὶ τῇ τὴν τῆς τὸ τὸν τοῦ τῷ
Beliebte Passagen
Seite 467 - 2. Der Einzug in Jerusalem. §. 239. Aber auch für den demüthigen Einzug des Siegers in Jerusalem hatten die Zeiten sich erneut. Jedem war um das Jahr 1150 gewifs noch in Erinnerung und allenthalben wurde davon gesungen, wie der edle Gottfried von Bouillon, der auch als König später keine andere, als eine Dornenkrone tragen mochte, bey
Seite 386 - L'an mil deux cens et trente et huit: Si com je pens et corn je cuit,
Seite x - eine bedeutende Stelle vor Gottfried von Strafsburg einnehmen. An diesem Buche ist fast über drey Jahre gedruckt worden. Wie den Druck nicht beeilen, habe ich ihn auch nicht überwachen können. Zwar ist derselbe überall, wo nicht ferner liegende Sinn- und Satzwendungen oder fremder klingende Namen in den Weg traten, in Quedlinburg lobenswerth bereinigt worden, in jenen Fällen aber, besonders in Eigennamen sind oft
Seite 534 - Tout droit à celui temps, que je ci vous devis, Avoit une
Seite 586 - gefprochen. ouch hat er abe gebrochen ein teil, da der worte was ze vil.
Seite 366 - die Mutter aber gab all' ihren Reichthum dahin für das Seelenheil des Vaters (285), worüber der Sohn ganz mit ihr einverstanden war. Sie stifteten Spitäler, Abteyen und Münster (340), schenkten den Armen und Waisen, so
Seite 492 - (Rumelien) genannt sey. §. 273. Wer möchte verkennen, dafs hier eine flüchtige Erinnerung der vom Dichter als allgemein bekannt vorausgesetzten Sage von Gründung Konstantinopels Statt habe, welche sich nur in der deutschen Kaiserchronik noch findet
Seite 529 - en l'Empereris de Rome, doivent entendre angle et home et proier diu et jour et nuit, qu'ele n'ait rien, qui li anuit. Gautiers
Seite 531 - als weil das Streichen in einem Unicum überhaupt bedenklich ist, nicht zu tilgen wagen, scheint vielmehr einen vorzüglicheren Sinn
Seite 499 - mir niht enwas, Der mir min heinlich brieve las und ouch min