Zur Geschichte des Rostocker Theaters (1756-1791).Adler, 1908 - 76 Seiten |
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Beliebte Passagen
Seite 9 - Schmid, Christian Heinrich: Chronologie des deutschen Theaters, 1775. Neu herausgegeben von Paul Legband. Berlin, 1902 (= Schriften der Gesellschaft für Theater-Geschichte, Bd.
Seite 20 - Die Katastrophe schien mir unnatürlich, allzu mordvoll und von keiner Wirkung zu sein. Ich schmelzte sie ganz um. Bloß Franz war und blieb tot. Den Vatern, Amalien...
Seite 23 - Parterre fast allein besetzt, und da sie bei einem jeden veränderten Akt aus- und einliefen, so ist man sehr zu bedauern, wenn man die Rippenstöße nicht gewohnt ist. Müssen diese Herren so wie alle übrigen Leute bezahlen, so habe ich nichts dagegen, daß ihnen frei bleibe, welchen Platz sie einnehmen; sonst ist es unschicklich, daß man von ihnen verdrängt wird. Und wie sollte es werden, wenn die Akademie einmal einige hundert Studenten bekäme!
Seite 23 - Rat offenblieben, hat mich allerdings verdrossen. Wer ist vermögend, von 4 Uhr an bis 10 Uhr zu sitzen: und wer um 4 Uhr nicht gekommen, mußte entweder an der Tür bleiben oder sich dem äußersten Gedränge exponieren, ja wohl sich gar insultieren lassen, wenn er den mit den großen Hüten...
Seite 26 - Dinge mehr lassen nicht vermuten, daß das sogenannte Nationalschauspiel an innerer Güte gewinnen wird . . . meiner Meinung nach kann Rostock allein, wenn alle Klassen treu beitragen wollen, 7 bis 8 Monate lang eine Truppe unterhalten und in Verbindung mit Stralsund kann sie sehr leicht das werden, was die Schweriner in ihrem hochmütigen Sinne zu erhalten hoffen.
Seite 13 - Tores — und Schönemann machte dort, wenn der Hof das Lager in der Stadt hielt, seine Schaubühne auf, von der herab Ekhof sprach. Rostocks Bürger haben ihn nicht gehört, denn nur an einer einzigen Aufführung wurde Stadtpublikum als Gast des Herzogs geladen.
Seite 8 - Christian Friedrich: Mecklenburg, in Hinsicht auf Kultur, Kunst und Geschmack. Schwerin und Wismar.
Seite 8 - ... in größerem Maßstabe hat ihn der Tod gehindert. Immerhin aber verdanken wir H. außer der erwähnten Matrikelherausgabe die Schriften: den Artikel «Rostock« in Fick, Auf Deutschlands hohen Schulen, Berlin 1901; »Die Geschichte und Entwicklung der Landesuniversität« in Festschrift der XXVI. Versammlung des deutschen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege gewidmet von der Stadt Rostock, Rostock 1901; »Die Großherzoglich MecklenburgSchwerinsche Universität Rostock« in: Das Unterrichtswesen...
Seite 40 - Was ich längst vorausgesehen habe, daß die Komödie hierselbst am Ende zu Händeln mit den Studenten Anlaß geben würde, ist nun leider erfolgt. Sie haben die Comödianten ausgezischt, weil der Direktor derselben sie beleidigt hatte. Die durchl. verw. Herzogin sollen zugegen gewesen sein.
Seite 7 - Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock, herausgegeben im Auftrage des Vereins für Rostocks Altertümer von Karl Koppmann, Bd.