Alemannia, Band 13F.E. Fehsenfeld, 1885 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 35 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, «7; Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Seite 36 - Nulla terra exilium est. Altera patria est. Patria est, ubicunque bene est ; illud autem, per quod bene est, in homine, non in loco est. In ipsins potentate est, qua? sit illi fortuna. Si sapiens est, peregrinatur ; si stultus, exulat.
Seite 156 - Den Buren ward der Schimpf zu hart, ir musten vil entlaufen : Der ein starb hie, der ander dort man gab in streich zu kaufen. Das schuf ir evangelium, sei woren blind und also dumm sei mochten nit gar entrinnen".
Seite 219 - At reuera exemplar quamuis antiquitatem magnam pré se ferat littera cum gothica turn fere semigraeca: nequáquam omni ex parte bene mihi scriptum videtur cogitare cogor antiques quoque et nostros maiores homines fuisse, quales nos sumus. Cogitabo librario satisfacere qui vix florenum renensem accepturus est. Tu quandoque videbis impensas et labores meos : et si quempiam ad nos descensurum cognoueris qui ad uos rursum rediturus sit Da ei litteras quibus sermones il los expostules et ei tradam ad...
Seite 129 - Ecstasis (qualem pati solent Lycanthropi) oblata est. Distat inde pagus dimidio miliari, Bestenium dictus. In eo puer quidam Rusticus circiter XIII annorum cui nomen Petrus, sese frigore intensissimo abdiderat, sub stabulum quoddam raptum, ibi ad nescio quae loca montis Veneris, in quo videret omnia per quam laute exornata, et homines bibentes quidem, sed mox a potu fumum patente ore reddentes. Ei tunc frigus utrumque pedem ita laeserat, ut alter fere ad dimidium crucis sphacelo perierit, alter pene...
Seite 175 - Wissen er es tbut, von der Sünde nicht befreyet ist. Als der Patriarch lacob den Esau fragte, wie er so behend das Wildprett hatte bekommen können? antwortet der Sohn: Es ware der Will GOttes, daß mir geschwind begegnete, was ich wolte. Der HErr hats mir bescheret. Genes. 27. v. 20. Welches die Jäger, so in Fällung des Wildes mit unzuläßigen Künsten umgehen, nicht sagen können : gestalten bey GOtt derley abergläubische oder zauberische Künsten verhasset seynd, hingegen hat der Teuflei...
Seite 36 - Ethicam scripserunt gentium philosophi, in qua quasi membra qiiaedain virtutum de corpore bouitatis truncata pinxerunt; sed membra viva esse non possunt sine corpore caritatis Dei. — Lactant. diurn. Inst, l, 2: Nullus igitur ex virtute fructus est, ubi virtus mortalis est et caduca. Itaque umbram quandam virtutis videbant, ipsam virtutem non videbant. S 323.
Seite 37 - Ce n'est donc pas le souverain, c'est la loi, sire, qui doit régner sur les peuples : vous n'en êtes que le ministre et le premier dépositaire ; c'est elle qui doit régler l'usage de l'autorité, et c'est par elle que l'autorité n'est plus un joug pour les sujets, mais une règle qui les conduit, un secours qui les...
Seite 103 - ... behalten eim grossen priester von Engellant. es was ein priester. der las alle tage messe von unserre frowen. do von beröbet in sant Thomas sins ambahtes. es beschach das sant Thomas sin herin hemede sties vnder sin bette, das er es büssen1) wolte, so er zit hette. wenne es gebrochen was do zwüschent erschein vnser frowe dem priester vnd sprach : gang zu dem erzebischofe vnd sprich, das er dir din ambaht wider gebe von der wegen der du (hl. 22 b sp. 1) messe hest gelesen, zu wortzeichen, das...
Seite 173 - ... muß sehen daß er nichts verender. Hart lest ainer, das er gewont hat. Der Wolf frist eben so wol die unzelten, als die zelten. Der aller frümest scherg ist ain schalck. Du singst für und für ain tanhaußer. Narren haben meer Glück dan rechtsinnig. Not vertreibt schamm. Du muest vil küiinen, das du den laichst.