Abt. Goethes Briefe (53 v.)H. Böhlau, 1890 |
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Beliebte Passagen
Seite 344 - Gewiß, ich wäre schon so ferne, ferne, So weit die Welt nur offen liegt, gegangen, Bezwängen mich nicht übermächt'ge Sterne, Die mein Geschick an deines angehangen, Daß ich in dir nun erst mich kennen lerne. Mein Dichten, Trachten, Hoffen und Verlangen Allein nach dir und deinem Wesen drängt, Mein Leben nur an deinem Leben hängt.
Seite 349 - Comme je destine cette lettre a être portée par Stein je puis parler un peu plus ouvertement, car j'usqu'ici j'ai toujours évité de dire trop dans mes lettres, de crainte qu'on ne les ouvrit, car on peut attendre tout d'un Prince qui est politique comme le Duc de B[runswic].
Seite 467 - Versuch aus der vergleichenden Knochenlehre, dass der Zwischenknochen der obern Kinnlade dem Menschen mit den übrigen Thieren gemein sey.
Seite 350 - ... être les plus désirables enfin c'est un oiseleur qui connoit ses oiseaux et qui avec peu de peine et de frais est sur d'en prendre tous les jours.
Seite 439 - Wir schickten Göthen an sie, ihr auf das Glimpflichste begreiflich zu machen, dass wir sie nicht sehen könnten, noch würden, und dass wir wünschten, sie möchte sich an einen anderen Ort begeben; daraufging sie sogleich nach Jena, wo man ihr ein Quartier bey Paulsen bestellt hatte.
Seite 440 - Fragment über die Natur hatte tiefen Eindruck auf mich. Es ist meisterhaft und groß. Es bestärkt mich in Liebe.
Seite 440 - Er hat mir selbst viel Vergnügen gemacht und hat eine gewisse Leichtigkeit und Weichheit, die ich ihm vielleicht nicht hätte geben können.
Seite 455 - Cruse sur les os fossiles d'éléphans et de rhinocéros qui se trouvent dans le pays de Hesse-Darmstadt.
Seite 350 - Apresdemain matin on partira sûrement et cette lettre ira te chercher dans ta retraite. Il faut que tu sentes combien je suis a toi, combien je désire de te revoir. Non, mon amour pour toi n'est plus une passion c'est une maladie, une maladie qui m'est plus chère que la santé la plus parfaite, et dont je ne veux pas guérir.