Hölderlins Wille zur TragödieFink, 1967 - 170 Seiten |
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Inhalt
Einleitung | 7 |
Intellektuelle Anschauung und Tragödie | 19 |
Die Zeit als Horizont der Tragödie | 74 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschnitt absolute Antigone aorgische Ästhetik Ätna Aufsatz Ausdruck Bedeutung beiden Beißner bestimmten bewußt Bewußtsein Brief Bruder denken derlin Dichter dramatischen eigenen Emil Staiger Empedo Entgegensetzung ersten Fassung Fabel Fichte Forderung Freiheit Friedrich Hölderlin Ganzen Gedanken Gefühl geht Geist Georg Lukács gerade Gesetz gewiß gibt Goethe Gott göttlich Grund zum Empedokles Hamburgischen Dramaturgie harmonischen Hegel heißt himmlischen Feuers höchsten Hölderlins Empedokles Horizont Hymne idealische Auflösung Idee indem intellektuelle Anschauung jetzt Kant kategorischen Imperativ kles konkret könnte läßt Leben lebendigen Lessing letzten lich Manes-Szene Menschen Metapher metaphysischen Mitleiden mschschr muß Natur und Kunst nennt neuen Nohl notwendig objektiv Ödipus Pausanias Person Peter Szondi Philosoph Prinzip Problem sagt Satz Sche scheint Schelling schen Schicksal Schiller schließlich schreibt sieht Sinn soll Sophokles später Spinoza spricht Szene Theodizee Totalempfindung tragische Gedicht tragischen Helden Tragödie überhaupt Übermaß der Innigkeit unendlichen unserer Verse Versöhnung Volk weiß Welt Werk wieder wirklich Wirkung Wort zugleich zunächst Zwist